Tratsch: Coronavirus

atout, 23. April 2020, um 01:45

gameon, solange gewisse Formen eingehalten werden, aber wenn es unter die Gürtellinie geht,
muss man auf das Fehlverhalten aufmerksan machen , so wenn jemand sich einen anderen so vorstellt , dass diesem noch nie einer geblasen wurde, dann ist für mich eine Grenze überschritten, die ich nicht toleriere

tych, 23. April 2020, um 01:50

naja ... M2 und M3 "explodieren", aber die reale produktion (industrie, restaurants, persönliche dienstleistungen, tourismus usw.) ist seit wochen doch von 100 % auf 0% eingebrochen! wer kauft noch deutsche autos, maschinen?
sanny, ich gehe von einer hyperinflation innerhalb der hochentwickelten industrie- und bei den BRICS-staaten aus. die z.b. armen afrikanischen staaten gehen pleite!

blo17, 23. April 2020, um 01:51
zuletzt bearbeitet am 23. April 2020, um 01:56

kami... China ist doch das „Letzte“!

Die chinesische Regierung versucht mit allen Mitteln, Informationen über den Ausbruch des Coronavirus zu vertuschen. Gegen kritische Whistleblower geht die Kommunistische Partei dabei ebenso hart vor, wie gegen die Verbreitung des Virus selbst!Wer die Wahrheit ans Licht bringen will, bekommt die harte Hand des Staates zu spüren. Die britische Zeitung „Daily Mail“beschreibt, was mit den Zeugen passierte. Einer von ihnen: Fang Bin aus Wuhan. Eines Tages klopfte es an seiner Haustür: Zwei Männer in Schutzanzügen holten den Textilhändler ab, angeblich um ihn in Quarantäne zu bringen. Das Seltsame: Herr Fang war kerngesund, die vermeintlichen Ärzte in Wirklichkeit Polizeibeamte

Fang hatte ein Verbrechen begangen: Er hatte ein Video ins Internet gestellt, in dem er aufeinander gestapelte Leichensäcke vor einem Krankenhaus in Wuhan filmte. Zu einer Zeit, in der die Regierung noch erklärte, den Virus unter Kontrolle zu haben. 200 000mal wurde das Video angeklickt, bevor es der Zensur zum Opfer fiel und gelöscht wurde.

BRIEF AN CHINAS STAATSCHEF„Sie gefährden die ganze Welt“Die Polizisten nahmen ihn zur Vernehmung mit auf die Wache. Der Vorwurf: Herr Fang würde Gerüchte über das Virus verbreiten. Sie konfiszierten seinen Computer, ließen ihn gehen.

Eine Woche später - am 9. Februar – postete Herr Fang ein neues Video. Im Hintergrund ein Plakat mit den Worten: „Bürger, wehrt euch! Gebt dem Volk die Macht zurück!“ Kurz darauf erscheint die Polizei erneut vor Fangs Haus. Für die nächsten zwei Monate fehlt von ihm jede Spur.Die Regierung lässt kritische Personen verschwindenWer in diesen Tagen in China online über den Mangel an Schutzmasken, lange Wartezeiten in Krankenhäusern oder den Tod eines Angehörigen schreibt, muss mit den Folgen rechnen: Hunderte Bürger wurden bereits festgenommen oder zu satten Geldstrafen verdonnert.

Laut Untersuchungen der britischen Zeitungen „Daily Mail“ wurden bisher mehr als 5100 Chinesen verhaftet, weil sie in den ersten beiden Wochen nach Ausbruch des Coronavirus Informationen darüber geteilt hatten. Wer darüber berichtet, wird wie Fang Bin als krank gemeldet und in medizinische Quarantäne gesteckt. Gleichzeitig werden Millionen gesunder Menschen über die Corona-App der Regierung überwacht, die Kontrollen der Regierung weiter verschärft.Neben Fang gehören der Anwalt Chen Qiushi und der frühere Fernsehreporter Li Zehua zu den drei wichtigsten Whistleblower im Kampf um die Wahrheit des Corona-Ausbruchs in China. Alle drei ließ die chinesische Regierung verschwinden.Menschenrechtsorganisationen gehen davon aus, dass sie unter Folter dazu gezwungen werden, ihre – in den Augen der chinesischen Regierung – Verbrechen zu gestehen, in Gefängnissen, die üblicherweise für Staatsfeinde vorgesehen sind.Whistleblower im Kampf für die WahrheitDer wohl bekannteste Fall ist der des Arztes Li Wenliang: Als einer der Ersten warnte der vor der Gefahr des neuartigen Coronavirus. Von den Behörden wurde er zum Schweigen verdonnert – auf jeden Fall wollte man einer entstehenden Panik zuvorkommen. Tage später starb der Arzt selbst an den Folgen des Virus, was in den sozialen Medien zu einem Aufschrei führte.Auch Chen Quishi wurde Opfer der Behörden: Der Anwalt teilte ein Video über die katastrophalen Szenen, die sich in den Krankenhäusern Wuhans abspielten. Mit 400 000 Abonnenten auf dem Videoportal YouTube und weiteren 250 000 auf dem Kurznachrichtendienst Twitter erreichte er ein riesiges Publikum. Chen war sich bewusst, dass er früher oder später verschwinden würde.Seine letzte Nachricht in den sozialen Medien: „Solange ich lebe, werde ich auch sagen, was ich gehört und gesehen habe! Ich habe keine Angst zu sterben! Warum sollte ich vor dir Angst haben, Kommunistische Partei?“ - wenige Tage später verschwand auch er.

Drei Wochen später: Li Zehua (25) ehemals Reporter des chinesischen Staatsfernsehens, war bereits ins Visier der Behörden geraten, nachdem er auf eigene Faust über die Zahl der Todesopfer in Wuhan berichtete.In einem Video vor dem Institut für Virologie in Wuhan berichtet er über Spekulationen, laut denen der Virus-Ausbruch möglicherweise durch eine undichte Stelle im Labor ausgelöst worden war. Noch während er filmte, wurde er von der Polizei verjagt.„Ich bin sicher, sie wollen mich in Quarantäne stecken“, sagte Li in die Kamera, als er im Auto vom Institut floh. „Helft mir!“

Als die Polizeibeamten noch am selben Tag schließlich vor seiner Tür stehen, überträgt Li seine Festnahme live ins Internet. Dabei sagte er noch, dass er gesund sei.Mit Haftstrafen und Geldbußen gegen die WahrheitFrances Eve, stellvertretende Forschungsdirektorin der Überwachungsorganisation Chinese Human Rights Defenders (CHRD) in Hongkong, sagt zur „Daily Mail“: „Jeder Verschwundene ist einem sehr hohen Folterrisiko ausgesetzt – dabei wird versucht, sie zu dem Geständnis zu zwingen, dass ihre Taten kriminell oder schädlich für die Gesellschaft waren.“

Die für die chinesische Regierung Schuldigen werden anschließend an den öffentlichen Pranger gestellt, indem sie gezwungen werden, ihre Taten im chinesischen Staatsfernsehen zu gestehen.

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/whistleblower-das-sind-die-zeugen-der-chinesischen-corona-luege-70136870.bild.html

tych, 23. April 2020, um 01:59

natürlich hast du irgendwie recht, GameOn! es ist quasi sinnlos.
aber immerhin tauschen wir uns aus über aktuelle probleme; und was wir ausnahmsweise individuell dazu beitragen könnten ... neben dem vorbeischieben von strings!

blo17, 23. April 2020, um 02:08

GameOn und tych... bitte bleibt doch beim Thema dieses Threads und der lautet „Coronavirus“. Für alles andere könnt ihr ja PNs austauschen!

blo17, 23. April 2020, um 02:12

GameOn... seit wenigen Monaten hier und schon sooo allwissend?

Ex-Sauspieler #256353, 23. April 2020, um 02:16
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Ex-Sauspieler #256353, 23. April 2020, um 02:19
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blo17, 23. April 2020, um 02:20

Hi Sanny... habe gerade etwas Geld (20.000) übrig. Was würdest du mir damit raten?

Ex-Sauspieler #574099, 23. April 2020, um 02:23
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blo17, 23. April 2020, um 02:25

GameOn... du findest also hier im Forum die meisten Nutzer dumm. Ok... ist deine freie Meinung. Aber dann geh doch bitte wieder...

Ex-Sauspieler #574099, 23. April 2020, um 02:26
Dieser Eintrag wurde entfernt.

blo17, 23. April 2020, um 02:29

maehhhhhh... wonderwall?

blo17, 23. April 2020, um 02:30

GameOn... tych?

blo17, 23. April 2020, um 02:32

Sorry... aber mir langt‘s für heute...

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