bayern-linus, 22. April 2020, um 21:30
nun ja liesl alles richtig !!aber es gibt halt gegen den coronavirus
noch kein impfmittel !!! und daher kommt glaub ich
die panik !!
Soolbrunzer, 22. April 2020, um 21:39
Ignoranz und Lethargie sind m.E. ebenso wenig zielführend wie Panik oder Aktionismus. Pragmatismus ist gefragt, und ich denke, genau das ist es, was derzeit sowohl in Politik und im Gesundheitswesen zu sehen ist. Und freilich darf darüber mit konträren Positionen diskutiert werden; wo kämen wir hin? Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass Liesl, Billy und wonderwall sich an die Regeln halten, die für alle gelten - auch wenn sie diese vielleicht in Frage stellen. "Ihr seid alle deppert" habe ich indessen bei keiner Stellungnahme herausgelesen, insoweit kann ich die Empörung nicht ganz nachvollziehen.
yellowschaf, 22. April 2020, um 21:46
Chris...
2
Rotzleffe, 22. April 2020, um 21:52
Leute was bedeutet das. Kauft Etf Healthcare Fonds kann die nächsten 24 Monate gar nicht in de Hose gehen.
Soolbrunzer, 22. April 2020, um 21:54
"Kriegsgewinnler" hieß das früher... oder so^^
Rotzleffe, 22. April 2020, um 21:56
Pff ich denke man muss allem das Gute abgewinnen. Als Beimischung empfehle ich ETF auf den top30 Index der Schweiz
Rotzleffe, 22. April 2020, um 22:00
Da in der Schweiz Novartis und Roche mit ca. je 17% im Index enthalten ist sowie Nestle mit 26%. Schocko geht immer auch mit Corona.
Soolbrunzer, 22. April 2020, um 22:01
Schon recht; warum "das Gute" aber immer monetär sein muss...
Soolbrunzer, 22. April 2020, um 22:10
Du könntest auch für höhere Krankenkassenbeiträge plädieren, womit man Verbesserungen des Gesundheitswesens in personeller wie materieller Hinsicht finanzieren könnte. Eine Investition, die sich nicht nur für dich selbst, sondern für viele auszahlen würde. Was nützt dir dein Moos, wennst in einem Pflegeheim - möglicherweise im Komforteinzelzimmer, weil mit der ETF-Fonds-Rendite kannst Dir das leisten - traurig aus dem Fenster glotzt, weil dich wochen-, wenn nicht monatelang keiner besuchen kann?
Rotzleffe, 22. April 2020, um 22:17
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, nur bei 12 Mill. Überschuss die Krankenkassen gebunkert haben, sehe ich nur eines falsche Verteilung der Gelder.
Sinnvoll wäre es die ca. 260 Krankenkassen mit dem Wasserkopf ab zu schaffen.
Pro Bundesland eine Krankenkasse würde reichen. Private Vollkrankenversicherungen abschaffen.
Da wären Gelder frei!!!!!!!!!!!!!!!!!
Pflegepersonal müsste dann nicht für ca. 15Euro in der Stunde den Job machen.
Rotzleffe, 22. April 2020, um 22:18
Warum sollen dann die gebeutelten Arbeitnehmer höhere Beiträge bezahlen.
Sorry darin sehe ich keinen Sinn.
Rotzleffe, 22. April 2020, um 22:21
Außerdem werde ich in dem Komfortzimmer nicht all zu lange sitzen, dank perfekter Patientenverfügung.
blo17, 22. April 2020, um 22:24
Sehe ich auch so! Mehr Geld für die Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind!
Rotzleffe, 22. April 2020, um 22:28
Der Meinung bin ich schon seit 10 Jahren, nur es tut sich nichts. Viele Ärzte und Qualifiziertes Personal geht in de Schweiz. Krankenschwester 60000 Euro Jahresbrutto. Das bekommt bei uns und ein Arzt im Bogenhauser Krankenhaus mit 260 Stunden im Monat.
Krankenschwester ca. 38000€.
yellowschaf, 22. April 2020, um 22:29
zuletzt bearbeitet am 22. April 2020, um 22:31
Ohne private Krankenversicherungen würde das System auseinanderfallen derzeit noch. Was glaubst wieviele Ärzte dann schließen müssten. Was glaubst warum Privatpatienten Vorrang haben oft?
Ein normaler Art braucht 15 bis 20 % privat versicherte normal. Und wir haben keine 10 %. Das ist leider so
Die Überschüsse sind nötig weil alles über Umlageverfahren läuft. Leute zahlen Geld ein, andere bekommen Leistung daraus. Wie bei der Rente
So, mal kurz geklugscheissert
Du siehst RL, so einfach isses dann auch nicht
Dass natürlich die berufe besser bezahlt werden sollten ist ne andere Geschichte. Das hat nicht nur war mit den Krankenkassen zu tun sondern auch damit dass Krankenhäuser eigene Unternehmen sind und das wie in der freien Wirtschaft läuft.
Dazu gibts die Tarife im öffentlichen Dienst.
Schwierig alles
blo17, 22. April 2020, um 22:29
@Soolbrunzer
„Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass Liesl, Billy und wonderwall sich an die Regeln halten, die für alle gelten - auch wenn sie diese vielleicht in Frage stellen.“
Aber warum sticheln sie dann???
Rotzleffe, 22. April 2020, um 22:32
Yellow ich möchte meine private Krankenversicherung nicht abgeben. Nur die Gutverdiener zahlen auch nicht in die Gesetzliche den Höchstbeitrag ein. Gesamt wäre dann auch mehr für die Ärzte machbar. Aber ich bin diebezüglich kein Profi.
yellowschaf, 22. April 2020, um 22:38
zuletzt bearbeitet am 22. April 2020, um 22:38
Du hast halt den Höchstbetrag bei der gesetzlichen mit einem Einkommen von 56.250 im Jahr. (Beitragsbemessungsgrenze)
Jeder zahlt nach Höhe des Einkommens. Was stört dich daran?
atout, 22. April 2020, um 22:47
yellow das mit der Notwendigkeit des Einkommens für Ärzte , dass durch privat Honorar die Existent gesichert wird, ist Stuss, alles
Gerede der Ärzte und ihrer Standesvertretungen
Man muss rotz recht geben, eine Kassen für alle , eine für Arbeitnehmer Selbständige und Beamte
atout, 22. April 2020, um 22:50
yellow , es stimmt auch ncht, dass jeder nach der KHöhe des Eikommens zahlt, der, der über der Beitragsbemessungsgrenze ist, zahlt nicht mehr als der, der ein Einkommen in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze hat
yellowschaf, 22. April 2020, um 23:11
Ähhh...deshalb heisst es ja beitragsbemessungsgrenze...das ist mir schon bewusst. Oder meinst ich hätte das sonst geschrieben???
christophReg, 22. April 2020, um 23:12
Aber warum sticheln sie dann???
Liebe Blo: Die Liesl hat hier eine Meinung geäußert, die ich ziemlich blauäugig finde. Der Jens und der Bill sind in das gleiche Boot gestiegen und ww. vielleicht auch (merkwürdige Crew:-). Ich finde, mna sollte das nicht so stehen lassen und habe versucht, dazu einen Beitrag zu leisten.
Das von den dreien irgendjemand gestichelt hätte kann ich nicht erkennen. Es gibt ja so etwas wie Meinungsfreiheit.Nochmal zum Thema: Mit Pandemien hat man nicht soviel Erfahrungen. Eine davon ist die spanische Grippe. Und bei der war es so, dass die Menschen im Sommer bereits dachten, der spuk wäre vorbei. Und dann kam der Herbst und die zweite Welle... (den Rest bitte selber googeln) Und dann gibt es Menschen, die sich professionell mit solchen Sachen beschäftigen.
Und wenn so einer, der sich der Hysterie bisher eher nicht verdächtig gemacht hat auf Grund seiner Forschung zu dem Schluss kommt, dass uns genau das wieder erwartet, wenn wir jetzt die Erfolge der Abstandsmaßnahmen auf Spiel setzen dann sollte man das vielleicht etwas ernster nehmen, als das Herr Bill tut.
Zu was soll Geschichte denn sonst da sein, wenn man nicht draus lernen will?
christophReg, 22. April 2020, um 23:14
F... dich Zeilenumbruch.
Aber ich glaube, man kann erahnen, was ich sagen wollte:-)