Tratsch: Coronavirus

yellowschaf, 22. April 2020, um 23:15
zuletzt bearbeitet am 22. April 2020, um 23:22

Und wie du das mit den Beamten machen willst interessiert mich mal...dir ist schon klar dass es Beihilfe gibt etc?

Wenn die in die Krankenkassen bezahlen dann entfällt diese und der Staat zahlt den Anteil. Und weisst du wo er sich das wieder holt dann? Genau, bei den kleinen Leuten. Die Beihilfe wird anders finanziert, also zum Teil

Und du findest auch dass einer der 10 Millionen verdient 800.000 in die Krankenkasse bezahlen sollte? Oder nehmen wir 1 Million, circa 80.000

Das steht doch in keinem Verhältnis mehr. Klar sollte einer der mehr verdient auch mehr bezahlen. Aber irgendwo ist auch ne Grenze.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72378/Debatte-um-Abschaffung-der-Beihilfe-Milliardenentlastung-wuerde-von-Aerzten-finanziert

atout, 22. April 2020, um 23:19

yellow gibt es beim Einkommen eine Grenze?
soll auch da irgendwo eine Grenze sein?

atout, 22. April 2020, um 23:24

ich bin sicher, wenn jemand 10Mio. verdient, zahlt er ads leichter. als ein Familienvater mit vielleicht 3000 im Monat
aber wir gingen ja von den Einkommen derÄrzte aus und die brauchen die Einkommen aus privatärztlicher Tätigkeit definitiv nicht zum Überleben
sie dienen um aus einer gut bezahlten Tätigkeit eine sehr gut bezahlte zu machen

yellowschaf, 22. April 2020, um 23:26

In welcher Relation würde dann der Beitrag und der Aufwand stehen. Davon profitiert die krankenkasse, sonst keiner. Nicht du, nicht ich, nicht dein Nachbar

Du hast ja auch in deiner eigenen Hand gehabt unbegrenzt zu verdienen. Jeder ist seine Glückes Schmied.

Dass manche Zuviel verdienen finde ich ja auch. Aber darum geht's nicht

Machst das in der Rentenversicherung dann genauso?? Manche sollen dann 100.000 im Jahr einbezahlen und bekommen trotzdem nur eine maximalrente daraus?
Schwachsinn, ehrlich

Hast du überhaupt eine Ahnung von Sozialversicherung oder privaten Versicherungen? Denke nicht oder

yellowschaf, 22. April 2020, um 23:31

Und bei den Ärzten arbeitet ja keiner. Und die müssen ja keine Laboruntersuchungen machen. Und brauchen keine Geräte oder eine Praxis. Und sie stehen ja auch gar nicht in der Haftung und Verantwortung.

Mein lieber Mann

Damit nimmst du einen Grund weg warum jemand Arzt werden will in Deutschland.

Warst mal beim Orthopäden zuletzt? Und hast 5 Stunden warten müssen?

Oder 3 Monare auf Magen und Darmspiegelung wie ich letztes Jahr?

Oder ins mrt wenn was weh tut? 3 Monate?
Und dann soll es noch weniger Ärzte und Praxen geben weil es keiner mehr machen will?
Dann holst aus dem Ausland welche, dann ist auch wieder der Aufschrei groß

Also manche haben sie nicht mehr alle.

Erst denken dann schreiben

atout, 22. April 2020, um 23:35

ich denke wir reden vom zu versteuernden Einkommenund nicht von den Einnahmen, insofern stellt sich die frage ob du von diesen dingen eine Ahnung hast
und six halt mich nicht für so blöd, dass ich Jahreseinkommen gegen Monazseinkommen stelle
also für dumme oder absichtlich Mißverstehende 10 Mio ( von yelloow geschrieben) gegen 36000

yellowschaf, 22. April 2020, um 23:37

Möcht mal sehen wenn der tout sein Leben gerettet bekommt von nem sezt der 180.000 im Jahr verdient ob er immer noch findet dass sie zu viel verdienen

Oder wenn die Frau schwanger ist und beim Frauenarzt ist. Ein stinknormale Frauenarzt hat bei 3 Angestellten, die brauchste weil es gibt nicht viele, deshalb auch viele Patienten in einer Praxis, kosten von 20.000 im Monat und hat noch nix verdient. Dem bleiben 5 bis 8.000 Brutto übrig. Da geht noch Steuer und Krankenversicherung ab. Und der rettet vielleicht Kindern das Leben oder auch Frauen. Und da kommt der tout und sagt die sollen 40 bis 50 % weniger verdienen, ja, soviel machen die Privatpatienten aus. 15 % Patienten, 40% bis 50 % Anteil am Einkommen.

yellowschaf, 22. April 2020, um 23:40
zuletzt bearbeitet am 22. April 2020, um 23:44

Möglich six...deshalb kannst du nicht zum hno Arzt

Angestellten ist das Einkommen das zu versteuernde Einkommen natürlich gemeint
Und atout, ich halte Vorträge über sowas für existenzgründer....

Was denkst du denn was ein ganz normaler Hausarzt verdient??

atout, 22. April 2020, um 23:48

yellow ich hoffe dass ein Arzt Leben rettet und das ohne auf das Geld zu schauen, aber du machst schon wieder den Fehler, nicht allein auf das zu versteuernde einkommenzu schauen
natürlich gebe ich dir recht, dass jeder möglichst viel verdienen soll, aber es gibt halt Bereiche in denen das geld nicht an erster Stelle stehen sollte,
wie zB jetzt mit den Mieten
ich gebe dir ein Beispiel; eine Coloskopie
kostet im Kassenbereich je nach Punktwert und Aufwand 200-300€, ein privater Pat. zahlt
1500€ (kann ich Dir nachweisen) , die Interesenlage ist natürlich klar, nur ob dies so sein soll, das ist doch die Frage
Und nochmals Lenben retten, du kannst doch nicht allen Ernstes sagen, der Arzt soll den primär
behandeln, der privat versichert ist oder einfach mehr bezahlt, da skannst du in vielen anderen Bereichen so machen, aber nict in der Medizin
und noch eins: jeder der sich niederläßt oder weiter gefaßt jeder der einen Beruf oder eine Täigkeit ergreift weiß von vorneherein über die Einkommenslage Bescheid

spielfuehrer, 22. April 2020, um 23:50

unser mathestar kamiko hat zum thema mutationfähigkeit von viren nachgedacht. könnte das bitte jemand entsprechend honorieren?

spielfuehrer, 22. April 2020, um 23:52

seine aussage kurz und bündig: viren panmutieren heftig und ihr seid so gut wie tot.

atout, 22. April 2020, um 23:57

Wieviel €?
ich werde mich bei yellow, was das Honorar betrifft, erkundigen
ich selbst kann die hochwissenschaftlichen mathematischen Ausführugen Kamikos nicht beurteilen, insofern wären Aussagen von mir nicht authentisch oder aufrichtig, ich kann Kamikos Ausführungen nur staunend zur kenntnis nehmen, vielleicht kann ein anderer Kamikos Berechnungen entsprechend würdigen

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