besser, ein dummes Volk

weder schlecht noch dumm, ein Volk von Jammerern

Hier gibts aber wenig die jammern

Warum nur scheibt es wieder?

sehe ich nicht so, ich lese nur Gejammer!
Ohhh alles ist so teuer, ohhh die Welt ist so ungerecht, ohhh die Regierung tut zu wenig, ohhh alle anderen sind Schuld an "meinem" Leben usw.
Wer mir jetzt noch erzählt hier jammert keiner

und doch bin ih überzeugt, dass hier die Jammerer die Minderheit bilden

Keine Panik, es läuft wie gewünscht.
Angesichts der Krise in der Automobilwirtschaft will Mercedes-Benz im Rahmen seines Programms „Next Level Performance“ bis 2027 rund fünf Milliarden Euro einsparen – auch durch den Abbau von Personal. Weil eine Betriebsvereinbarung jedoch bis 2035 vor Kündigungen schützt, will das Unternehmen mehr als 30.000 Mitarbeitern ein Freiwilligenprogramm anbieten. Das „Handelsblatt“ berichtet nun über die entsprechenden Konditionen.

will man das einer Regierung in die Schuhe schieben oder ist man einfach mal ehrlich und gesteht große, eigene Fehler und Versäumnisse ein?

es wäre eine Leichtigkeit zu sagen das man den Zug schon vor Jahren verpasst hat und kein Strompreis der Welt ist an so einer Misswirtschaft Schuld. Keine Steuererleichterung die dann am Ende wieder von Allen bezahlt wird bringt Besserung, der Fisch in einem Unternehmen stinkt immer von oben, Managementfehler sollten eingestanden werden und nicht die Schuld bei anderen suchen

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Militärexperte Prof. Masala warnt: Putin könnte NATO-Partner angreifen. Ist diese Aussage etwas neues ????
Die Medien verbreiten dauernd Angst und diese wird meist mit Experten Meinung untermauert.

Jeder Sender bemüht bei jeder Gelegenheit irgend einen Professor von Forschungsgruppen, Institututen oder Hochschulen um die Glubwürdigkeit zu unterstützen.
Ich vermute, dass wir Hunderte hochbezahlte
Besserwisser haben, die im Prinzip heiße Luft absondern.
Ja die politische Lage ist angespannt und keiner kann wissen , welche Entwicklung künftig entsteht.Dennoch müssen wir nicht mit Menschen wie Masala, Kiesewetter oder Jurnalisten in ständiger Angst gehalten werden. Das ganze geht schon langeüber die normale Berichterstattung hinaus und
wird zu kollektiven Trauma.

Ich schalte inzwischen um oder lese es nicht mehr.Ich will optimistisch bleiben weil es ist wie es ist und kommt wie es kommt.

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Die nachrichtensüchtige Klickgeneration giert nach stündlich neuen Aufregermeldungen. Und die kriegen sie geliefert, weil die Verlage dadurch ihre Einnahmen generieren. Und die, die zu allem etwas zu vermelden haben, selbst wenn es nicht zu vermelden gibt, oder sie keine Ahnung von der Sache haben, die leben auch ganz gut davon. Daran wird sich nichts ändern, denn selbst wenn wir drei, vier oder fünf-, sechshundert es bleiben lassen - die Verweigerung ist zu marginal, um irgend etwas zu bewirken.

...ist doch logisch, der Putin schickt Hundertausende in den Tod, verliert unendlich Material, "gewinnt" aber letztlich mit Trumps Friedensabkommen besetzte Gebiete, und wird vielleicht noch mit Handelsabkommen belohnt. Aber dass er weitermacht, und auch noch EU und Natostaaten angreift halte ich für ausgeschlossen. Die Europäer sollten sich zurückhalten, Aufrüsten--Ja, aber nicht dauernd schreien "der Iwan kommt". Und ja, das "autonome Russische Gebiet Krim" ist und war halt immer russisch. Und auch das "Minsker Abkommen" wurde von beiden Seiten gebrochen....

Es wird immer deutlicher , dass die Politik immer mehr durch ökonomische Macht bestimmt wird.Musk macht es sehr deutlich vor, worum sich bei künftigen Machverhältnisen handeln soll.
USA beginnt ein sehr riskantes Spiel um die wirtschafliche Weltmacht zu werden.
Bei derzeitigen strukturellen Bedingungen machen geopolitische und machtergreifende Kriege keinen Sinn.Ich teile deine Einschätzung,viehweide, dass es keinen Angriff auf die NATO geben wird.
Riskant sehe ich darin, dass Putin ein alter Fuchs ist, der seine Absichten in der Vergangenheit durchgesetzt hat und leichten Gegner in Trump als berechenbare Figur in seinem Spiel gefunden hat..Krieg in Ukraine soll dabei als Katalisator für die Erreichung der eigenen Ziele dienen.Landzugang über die Ostukraine zur Krim und Einschüchterung des Westens der sich zu sehr nach Osten erweitert hat.
Im Prinzip gehts wie immer ums Geld !!

Natürlich geht's nur ums Geld.
Der Ami klemmt sich jetzt Rohstoffe, wo er sonst nie dran gekommen wäre, untern Nagel... Ist ja nicht das erste mal das er sich Rohstoffe in Kriegen besorgt. Das Öl musste ja auch "gesichert" werden das es nicht dem Taliban in die Hände fällt.
und spätestens jetzt sollte man sich Gedanken inwieweit Baron von Merzhausen noch in Blackrock verstrickt ist. Die haben sich schon beim letzten Rüstungsdeal (2 Wochen vorher) gut bei Rheinmetall eingekauft.
Parallel dazu permanente Panikmache das Putin im Herbst angreifen wird. So kann man auch Verständnis für die Milliarden bekommen.

Na, das halten wir dann mal im Hinterkopf fest. Es gab ja auch viele Fachleute, die bis zum letzten Tage darauf schworen, dass Putin nicht in die Ukraine einmarschieren würde.

Keinen Angriff auf "die NATO". Nun, die ist groß und dass Putin Natostaaten außerhalb der ehemaligen Sowjetunion angreifen wird, ist in der Tat eher unwahrscheinlich. Aber Estland, Lettland, Litauen??? Wenn USA keinen Verteidigungswillen mehr erkennen lässt? Kann man doch mal probieren.

@viehweide: Nein

"Gibt es ein Russland ohne Krim?
Russische Narrative über die ukrainische Halbinsel -

Dass die Krim „schon immer russisch“ gewesen sei, ist wohl der am weitesten verbreitete Krim-Mythos. Die Tatsache, dass sich eine solche Sichtweise trotz ihrer offensichtlichen ahistorischen Absurdität etablieren konnte, zeugt von Russlands außerordentlicher Effizienz beim Vertreiben der Völker und beim Umschreiben der Geschichte. "

Und in 1-2 Jahren fängt der Lügenbaron von Merzhausen an, die staatliche Rente in Deutschland an Blackrock zu verscherbeln. Happy Casino !!

Das mit dem Casino mache ich lieber selbst.

mumerumpel...natürlich lebten dort ursprünglich Ostgoten und später Krimtataren. Doch zu UDSSR-Zeiten war die Krim ein "autonomes russisches Gebiet". Die Mehrheit der Bewohner fühlte sich als "Russen", und von der zunehmenden "Ukrainisierung" nicht begeistert....

Die Staatsgrenzen der Ukraine, inklusive Krim, wurden nach Ende der UDSSR bestätigt- übrigens u.a. mit Russland als Unterzeichner und Schutzmacht. Punkt.

Und wenn der Trump dem Putin die Krim überlässt dann geben wir den Russen Alaska zurück.

Und Amerika den Indianern.

Ja, das ist genau das Thema. Wie weit möchte man denn immer zurückdatieren, um zum Ergebnis zu kommen, dass das ja eigentlich ... bitte beliebiges Land einsetzen. Wir könnten doch auch gerne das Elsaß, das Sudetenland, Ostpreußen wieder haben wollen, oder? Die Österreicher finden gewiss, dass ihnen Südtirol zusteht. Russland hat innerhalb seines eigenen Wirkungsbereichs aus staatspolitischen wie verwaltungstechnischen Gründen die Krim der Ukraine angegliedert. Selbst schuld, so wie sie Alaska verkauft haben.

Ich würde den Österreichern Ungarn zurückgeben.Aus guten Grund.