TOAO, 07. November 2013, um 15:24
Ein Mann liegt am FFK-Strand. Da sieht er wie ein kleines Mädchen auf ihn zukommt. Gerade noch rechtzeitig verdeck er seine Blöse mit einem Handtuch. Trotzdem fragt das kleine Mädchen neugierig: "Was hast du denn da unter deinem Handtuch?" Er überlegt panisch und da ihm nichts Besseres einfällt sag er schnell: "Das ist mein kleines Vöglechen!" Das kleine Mädchen schein mit der Antwort zufrieden und geht wieder. Der Mann schläft daraufhin ein. Als er wieder erwacht, muss er mit Schrecken feststellen, dass er gerade in den Krankenwage geschoben wird. Erschrocken fragt er den Sanitäter: "Was ist denn hier los? Was ist passiert?"
Sanitäter: "Keine Ahnung. Könnens Sie sich denn an nichts mehr erinnern?"
Mann: "Nein, ich weiß nicht was passiert ist." In diesem Moment sieht er das kleine Mädchen neben dem Krankenwagen stehen und ruft: "Da, das kleine Mädchen! Mit ihr habe ich noch geredet und danach muss ich wohl eingeschlafen sein. Vielleicht weiß Sie etwas!" Daraufhin fragt der Sanitäter das kleine Mädchen, ob es vielleicht weiß, was dem Mann passiert sei. Daraufhin erwidert das kleine Mädchen: "Nein, ich weiß auch nicht was mit dem Mann passiert ist. Ich habe nur mit seinem kleinen Vögelchen gspielt, dann hat es mich angespuckt und da habe ich dann aus lauter Wut von dem Vögelchen die Eier zertreten und das Nest verbrannt...."
TOAO, 08. November 2013, um 11:36
Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:
AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.
Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt heiß hier unten!
TOAO, 08. November 2013, um 11:50
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.
krattler, 10. November 2013, um 21:20
Ein Ehepaar hat Probleme, ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: Keiner von beiden spricht Englisch.
Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare Gesten zu verstehen, dass sie sich "an die Arbeit" machen sollen. Anfangs ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang.
Der beginnt, die beiden von allen Seiten her zu inspizieren.
Nach ein paar Minuten ruft er: "Stop!". Er zieht sich in sein Büro zurück und schreibt scheinbar ein Rezept. Die beiden kehren erleichtert nach Deutschland zurück, wo der Mann sofort in die nächste Apotheke läuft und nach dem Medikament "Trytheotherol" fragt.
"Wie bitte?", fragt die Apothekerin.
"Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht."
"Zeigen Sie mal her", sagt die Apothekerin. "Ach, ich seh schon. Sie haben das falsch gelesen. Hier steht: 'Try the other hole'."
Birschdnbinder, 10. November 2013, um 22:14
Loooooooooooooool
Ex-Sauspieler #106145, 11. November 2013, um 01:09
der hat was ggg
TOAO, 12. November 2013, um 11:53
• Achtung neue Meldung !!!
Mercedes zieht alle Register, um Zweiter in der Konstrukteurswertung zu werden:
Das Mercedes Formel 1-Team hat die gesamte Boxen-Crew entlassen und stattdessen eine Gruppe junger Polen aus Berlin eingestellt.
Diese Entscheidung traf das Team nachdem es eine Dokumentation über junge, arbeitslose Polen aus Berlin gesehen hatte, welche innerhalb 4 Sekunden alle Räder von einem Auto abschrauben konnten – ohne dafür das richtige Werkzeug zu haben.
Mercedes hielt dies für eine tatische Meisterleistung, da heutzutage die meisten Rennen währen der Boxenstops gewonnen und verloren wurden.
Das Projekt war aber rasch zu Ende: Die Jugendlichen hatte zwar alle Räder innerhalb von 4 Sekunden gewechselt. Aber gleichzeitig hatten sie das Auto auch in weniger als 10 Sekunden neu lackiert, neu nummeriert – und an Ferrari verkauft…….
zapi, 20. November 2013, um 15:55
Moing!
Den muss i los werden :-DDDDD
Übrigens sorry das ich mich erst jetzt melde, aber ich musste erst mal nach Hause, um kräftig zu scheißen!
Auf dem Weg dorthin hatte ich schon eine Dauer-Gänsehaut.
Als ich dann endlich zu Hause war und meinen Porzellan-Thron bestiegen hatte, war die Kacke schon so stark verdichtet, dass man damit hätte Diamanten schleifen können.
Aber mein austrainierter Schließmuskel ließ mich ein weiteres Mal nicht im Stich und ist zu Höchstform aufgelaufen.
Das Abseilen der Verdauungsbombe hat so lange gedauert, dass ich zwischendurch mehrmals aufstehen musste, um meine Beine wieder mit frischem Blut zu versorgen.
Ein Hängetrauma ist Nonnenhockey dagegen!
Nach den ersten knüppelharten 20 cm wurde ich nicht nur mit einer cremigen Konsistenz, sondern auch mit einen kernigen Aroma belohnt.
Die entweichenden Gase haben nicht nur den Badspiegel beschlagen lassen.
Der Geruch wäre für einen untrainierten Kack-Athleten nicht auszuhalten gewesen.
Der Gestank war so bestialisch, dass sich die Lamellen von dem Abluftgebläse verbogen haben und der Lüftermotor weinend seinen Dienst quittierte.
Stichwort Weinen: Ich selbst saß voller Stolz über meinem Meisterwerk und hatte Tränen in den Augen.
Tränen der Rührung und der Anteilnahme.
Denn ich wusste, dass die Zeit mit meinem braunen Freund, der jetzt leblos unter mir in seinem feuchten Grab lag und der mir so unvergessliche Momente beschert hatte, bald zu einem Ende kommen musste.
Um diesen schmerzhaften Augenblick noch etwas hinauszuzögern beendete ich noch schnell drei weitere Level des Spiels auf meinem Huawei, das passenderweise „Fireball“ heißt und deshalb für derartige Events ideal geeignet ist.
Dadurch gab ich auch dem Kondenswasser, welches sich auf meinen Arschbacken gebildet hatte, Gelegenheit in Ruhe zu verdampfen.
Jetzt war die Zeit gekommen, den Papierkram zu erledigen.
Mit flinker Hand reinigte ich meinen Zimtstern und begrub meine anbetungswürdige Kreation unter einem Berg von kontaminiertem Papier.
Nun blieb nichts mehr zu tun, als Abschied zu nehmen.
Den Bruchteil einer Sekunde zögerte ich, den Spülknopf zu betätigen und damit das Todesurteil für meine Anal-Anakonda zu vollstrecken.
Aber Besondere Umstände fordern besondere Maßnahmen.
Also drückte ich ab.
Für einen Augenblick schien es, als würde sich die Drei-Pfund-Einlage gegen ihr Schicksal aufbäumen und aus der Schüssel springen.
Doch die Sogwirkung war stärker als der Überlebenswille meiner Po-Python.
Im Strudel des nachströmenden Wassers rotierte mein Bolzen seiner Bestimmung entgegen und verschwand schweigend im Abfluß.
Ich hatte Haltung angenommen und stand salutierend vor dem Keramiksessel, während eine Träne über meine Wange glitt.
Leise murmelte ich: Adieu, kleiner Kamerad
bis demnäxd
Boxenluder, 02. Dezember 2013, um 19:34
Ein alter Mann lag sterbend im Bett. Röchelnd lag er da und fühlte den Tod nahen. Da drang plötzlich ein himmlischer Duft in seine Nase. Ein kleiner Funke im hintersten Teil seines schwindenden Bewusstseins signalisierte: "Deine Lieblingsplätzchen! Anisplätzchen!"
Er mobilisierte seine verbliebenen Energien und wuchtete sich schwer atmend aus dem Bett. Sich an der Wand des Schlafzimmers abstützend schlurfte er schnuppernd aus dem Zimmer. Mühsam hangelte er sich am Treppengeländer Stufe um Stufe nach unten ins Erdgeschoss. Am Ende seiner Kräfte angelangt, lehnte er schließlich im Türrahmen und blickte in die Küche.
Hätte er nicht gewusst, dass er sterben würde, hätte er geglaubt, schon im Himmel zu sein. Fein säuberlich auf Backpapier ausgelegt lagen Dutzende seiner geliebten Anisplätzchen auf dem Küchentisch. War er nicht doch schon im Himmel? Oder war es ein letzter Liebesbeweis seiner Frau, mit der er seit über 60 Jahren verheiratet war?
Mit einer allerletzter Anstrengung ließ er sich gegen den Tisch fallen und sank auf die Knie. Seine spröden Lippen teilten sich in freudiger Erwartung. Leicht sabbernd fühlte er schon den wunderbaren Geschmack der Plätzchen auf der Zunge. Seine alte, runzelige Hand zitterte sich mühsam einem Plätzchen am Rande des Tisches entgegen.
Plötzlich klatschte ein Kochlöffel auf seine Finger. "Finger weg", keifte seine Frau, "die sind für die Beerdigung!"
joerg1810, 10. Dezember 2013, um 19:37
zuletzt bearbeitet am 10. Dezember 2013, um 19:38
toao,
hast du es bemerkt? des war a ossi witz ;)
joerg1810, 10. Dezember 2013, um 19:41
ich möchte es hiermit auf unseren "einmaligen" kontakt beschränken und weiter nichts direktes von dir lesen müssen. ok?
TOAO, 10. Dezember 2013, um 19:41
ünd isch höb jedocht, wenn isch misch freindlisch zeisch locht och jämend über mä Witz... ^^
TOAO, 10. Dezember 2013, um 19:42
ja sakradi... konst du net amoi verschiedene Dialekte posten... zefix....
Ex-Sauspieler #286627, 11. Dezember 2013, um 19:12
http://www.youtube.com/watch?v=RmUKcolTGqM
Sorry, aber das musste sein, ich hab mich gekringelt! :-)
Aue, 12. Dezember 2013, um 15:06
zuletzt bearbeitet am 12. Dezember 2013, um 15:07
A Mo hockt amal wieder in der Kneipn und sauft se zua wie jedn Obnd. Na fangt er wieder o "Mei wenn i heit wieder ham kumm mit meim Rausch, mei Oide führt sie sicher wieder auf...." Sagt der Wirt: Dua die net o, oans geht scho no.
Also sauft er halt no oans, der guade Mo.
Nach derer Hoiben muass er kotzen und speibt si es ganze Hemd voi. Fangt er wieder o: " Mei, wenn i heit wieder hoam kum, mei Oide der werd si wieder aufführen und verspiebm binni a no....
Sogt der Wirt: Etz dua die net o, i hab an Trick für di. Etz nemmst an 50ger ausn Geldbeidl und steckst dern in die Brusttaschen vo deim Hemd eini. Und wenn Sie dei Frau dahoam aufführt sogst des wor a Fremder, der di voigspiebm hat und der hat dir dann an 50ger geben für die Reinigung.
Sogt der Mo: Sauwa, des is a top einfall, dua no a hoibe her.
Nach a poar weitere hoibe wankt er dam hoam und schellt an der Hausdir. Mocht die Alte auf, sigtn und fangt brülln o: "Wia gschaugstn du widder aus du versuffne sau? Vollkotzt vo obm bis undn!!!
Sogt der Mo: Weibla, des war ganz anders als du deenkst! A Fremda hot mi voikotzt und mir dann an 50 ger ind Hemmerddaschen dua für die Reinigung.
Die Oide langt ind Hemmerddaschen und sogt "und warum host dann 2 50ger drin??"
Sogt der Mo: "Jo mei, woasd... Ind Hosn gschissen hod er ma a no..."
jozi, 19. Dezember 2013, um 17:25
Das Wetter:
Hoffentlich kein Capslock,
(dass nicht die ganze Zeit Shift)
jozi, 19. Dezember 2013, um 18:22
Kriminelle Rechtsanwälte und Feuerversicherung für Zigarren:
Ein Rechtsanwalt kaufte eine Kiste sehr seltener und teurer Zigarren und versicherte sie gegen Feuer und andere Dinge. Innerhalb eines Monats rauchte er die ganze Kiste dieser großartigen Zigarren. Vor der ersten Prämienzahlung seiner Police, meldetet der Rechtsanwalt Ansprüche gegenüber der Versicherungsgesellschaft an. In seiner Forderung gab der Rechtsanwalt an, die Zigarren gingen in einer "Reihe von kleinen Feuern" verloren... Die Versicherungsgesellschaft weigerte sich zu zahlen, aus folgendem einleuchtendem Grund: der Mann habe die Zigarren geraucht.
Der Anwalt klagte .... Und bekam Recht!
In den zugrundegelegten Regeln, stimmte der Richter der Versicherungsgesellschaft zu, dass die Forderung irrsinnig ist. Der Richter entschied dennoch, dass die Gesellschaft verpflichtet ist die Forderungen zu bezahlen, da der Rechtsanwalt die Police der Gesellschaft hatte, in welcher ihm zugesichert wurde, das seine Zigarren auch gegen Feuer geschützt sind, ohne aufzuführen, gegen welche Arten von Feuer.
Statt eines langen und kostspieligen Berufungsprozess, akzeptierte die Versicherungsgesellschaft die Entscheidung und zahlte dem Anwalt 15.000,00$ für den Verlust seiner seltenen Zigarren durch "Feuer".
Nun kommt der beste Teil! ...
Nachdem der Anwalt den Scheck eingelöst hatte, lies ihn die Versicherungsgesellschaft verhaften. Grund: 24-facher Brandstiftung!
Seine eigenen Versicherungen und Aussagen vom vorherigen Fall wurden gegen ihn benutzt, der Anwalt wurde schuldig gesprochen, sein versichertes Eigentum mutwillig in Brand gesetzt zu haben und wurde zu 24 Monaten Haft und einer Geldstrafe von 24.000,00 $ verurteilt.
Diese angeblich wahre Geschichte gewann in einem amerikanischen Wettbewerb "Kriminelle Rechtsanwälte" den 1. Platz. Obs wirklich wahr ist weiß ich nicht, aber allein die vorstellung ;))