Tratsch: Deutschland was nun ?

Ex-Sauspieler #265034, 11. Februar 2018, um 22:15

Schulz !! wie war denn sein Wahlkampf ? GERECHTIGKEIT !! was kam nun raus bei der Rente einen Rentenpunkt mehr ab dem 3. KIND .
Das versteht mann unter Gerechtigkeit lieb S P D schlimmer gehts nimmer.Mütter mit 1 oder 2 kindern zählen nicht !!!

Ex-Sauspieler #332864, 12. Februar 2018, um 01:04

fragt amal eine alte unke! die sagt folgendes: die nächsten jahre gibt es wieder eine "groko", gebildet aus cdu und csu (?), spd, und fdp! dann kommt eine "groko" aus cdu und csu(?), fdp. dagegen nur noch "projekt wagenknecht" und afd/npd usw.
hmmm ... man sollte amal in die geschichtsbücher guggn!

mamaente, 12. Februar 2018, um 08:49

@kami: nachdem parteien in aller regel antreten um regieren zu können, müssen sie ja wohl auf davon ausgehen, dass sie genau dafür auch gewählt werden.
was denn sonst? soll eine partei ernsthaft annehmen ihre wählerInnen wünschten sich, dass sie in die opposition gehen?

gasso, 12. Februar 2018, um 09:12
zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2018, um 09:28

wenn ich etwas verhindern möchte, muß ich den gegenpol stärken. nicht wählen drückt nur deine unzufiedenheit aus, mehr aber nicht! von nichtwählern wird am wahlabend gesprochen, dann aber nicht mehr. ich habe noch nie von einer großen befragung der nichtwählern gehört.

Esreichen61, 12. Februar 2018, um 09:30
zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2018, um 09:30

Für kami http://www.parteidernichtwaehler.de/

da wird gefordert, lieber ungültig zu wählen als gar nicht

gasso, 12. Februar 2018, um 10:07
zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2018, um 13:51

sorry keine partei wählen können? die meisten parteien haben mindestens ansatzpunkte über die mann nachdenken kann. hast du schon eine partnerschaft, verein gesehen wo alle immer der gleichen meinung,oder zufrieden sind? wäre wohl fad. du wärst bestimmt zu recht ein schreier wenn das wahlrecht abgeschafft würde.

mamaente, 12. Februar 2018, um 10:17

@ kami: also davon, dass ihre wählerInnen wollen, dass sie für die im wahlprogramm verkündeten positionen einstehen und sie nach möglichkeit umsetzen, sollten parteien schon ausgehen können. alles andere wäre ja nun vollkommen absurd. daran, dass man das am besten kann, wenn man regiert ist auch nicht zu zweifeln.
das parteien die wählerstimmen verlieren sich fragen sollten warum das so ist versteht sich von selbst, und das tun sie ja auch.
ob sie immer die richtigen schlüsse ziehen? vermutlich nicht. aber, das ist ja nun auch nicht wirklich leicht, oder?

Ex-Sauspieler #568535, 12. Februar 2018, um 10:40
zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2018, um 10:41

Kurz nach 18.00 Uhr am Wahlabend sagt Schulz,
" Liebe Wähler danke für eure Stimmen und wir werden in die Opposition gehen".
Die Partei geschlossen dahinter " Fraktionszwang"
- jawohl wir sind die Opposition.

Keiner in der Partei traut sich zu sagen- Diese Entscheidung ist falsch. Danach vergehen 6 Monate
wird mit " Königsmord " zugegeben, dass es falsch war.

Fazit:
Auch kritische Stimmen in einer Partei müssen gehört und diskutiert werden und nicht erst wenn es zu spät ist.

Kimweltfremd, 12. Februar 2018, um 16:22

Nahles wird jetzt Chefin.
#Bätschi

gasso, 12. Februar 2018, um 16:32

ist der posten zur zeit erstrebenswert?

Ex-Sauspieler #568535, 13. Februar 2018, um 10:41

Neulich hab ich ein Schloß besichtigt.

Die Führung war sehr Interessant.
Bei den Hofbällen haben die Damen unter ihren
weiten Kleidern keine Höschen getragen und beim tanzen einfach aufs Parkett gesc...ßen.

Ex-Sauspieler #568535, 13. Februar 2018, um 10:57

Kündigt sich eine Revolution der Jungen gegen die Alten Politiker an ? Zumindest bei den Wählern und Bevölkerung spürt man diese Tendenz.

Seehofer soll nicht Minister werden, Nahles nicht Parteichefin, Schulz ist entfernt worden.Wer ist als nächster dran ?
Zumindest setzt sich langsam ein Trend, sich , der der Willkür der Parteispitzen in ihren Entscheidung , nicht wiederstandslos , auszusetzen.

gasso, 13. Februar 2018, um 20:23

der heilsbringer ist gegangen, euer nachfolgerstreit richtet nur schaden an. wo steuert die spd hin?

Ex-Sauspieler #568535, 13. Februar 2018, um 20:58

Das Ruder werden die Jungen übernehmen und die " Alten" in Ruhestand schicken. Da die Alten nicht freiwillig gehen, wir es eine Palastrevolution geben.
SPD braucht Zeit um sich zu erneuern.

Ex-Sauspieler #568535, 14. Februar 2018, um 11:22

Meine Meinung ist, dass die Notwendidgkeit der Digitalisierung ist parteiübergreifend zu sehen. Es wird kommen müssen ohne das es zum Gegenstand im politischem Gerangel mutiert.
Es geht auch um Wettbewerb im technologischem
Bereich, den wir nicht verschlafen dürfen.

supermotommy, 14. Februar 2018, um 14:09

Die sollten lieber mal was auf die Seite legen, denn ab 2025 sind die geburtenschwachen Jahrgänge das Thema. Die Rentner die dann Kommen und 50 Jahre in ihrem Leben gearbeitet haben, bekommen dann auch nicht viel mehr Rente als Die, die sich ihr Leben lang locker gemacht haben. Oder kann mir irgendwer verständlich erklären wie das dann zu finanzieren sein soll?

Ex-Sauspieler #568535, 14. Februar 2018, um 15:13
zuletzt bearbeitet am 14. Februar 2018, um 15:22

Wen interessieren die Fragen der Finanzierung ?
Schon lange ist das Thema Schulden vom Tisch.
Alle verschieben die Rückzahlung auf künftige Generationen. Ich denke , dass die nächsten 10 Generationen dies noch abzahlen werden.
Im ersten Semester der Volkswirtschaft lehrt man, dass ein Staat nicht Bankrott gehen kann. Zahlungsunfähig ja. Dennoch es geht immer weiter:

"
Innerhalb der vergangenen 800 Jahre war fast jedes Land mindestens einmal zahlungsunfähig. Frankreich zum Beispiel verzeichnete acht Staatsbankrotte, Spanien bis heute insgesamt 13 und Griechenland
war seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1829 inzwischen schon fünf Mal
insolvent. Auch Deutschland verzeichnete insgesamt acht Staatsbankrotte –
den letzten 1948. In der jüngeren Vergangenheit traf es unter anderem Russland, Argentinien und erst 2008 Island. Auch in der Zukunft wird es sicher Länder geben, denen eine Pleite droht, wie die Finanzkrise europäischer Staaten in 2011 zeigt."

Aus diesem Grund schlafen die " Schuldenmacher" in Berlin ganz gut. Unsere Volksvertetter.
Am politischen Aschermittwoch, feiern sie sich selbst und verunglimpfen die anderen.

faxefaxe, 14. Februar 2018, um 15:27
zuletzt bearbeitet am 14. Februar 2018, um 15:28

Geld kann man ja auch drucken, das sollte man bei den ganzen Schuldendiskussionen nicht vergessen. Inflation trifft die Sparer, aber nicht jeder Staat geht so einfach pleite (solange es Kreditgeber gibt schon zweimal nicht).

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