Tratsch: Donald Trump?

blo17, 21. Juli 2024, um 17:50

Das Geraune um einen möglichen Rücktritt Joe Bidens wird seit Tagen lauter. Nun sagten politische Berater der »New York Times« , nicht vor Mittwoch mit einer möglichen Entscheidung des US-Präsidenten zu rechnen. Grund sei der Besuch Benjamin Netanyahus in Washington. Dort will der israelische Ministerpräsident am Mittwoch vor den beiden Kammern des US-Kongresses eine Rede zum militärischen Vorgehen im Gazastreifen halten.

Die USA haben ihren engen Verbündeten Israel seit dem beispiellosen Angriff der Hamas am 7. Oktober militärisch und diplomatisch unterstützt. Über das militärische Vorgehen Israels hat es allerdings immer wieder teils erhebliche Differenzen zwischen beiden Regierungen gegeben.Auch das persönliche Verhältnis zwischen Biden und Netanyahu gilt als angespannt. Die Genugtuung, die Bidens möglicher Rücktritt in dieser Situation für Netanyahu bedeuten würde, wolle der US-Präsident diesem offenbar nicht gönnen, so die »New York Times«.

https://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-moeglicher-ruecktritt-nicht-vor-mittwoch-erwartet-wegen-netanyahu-besuch-a-cbdeed61-55db-4886-80f7-84d07944a65c

Gunthu, 21. Juli 2024, um 20:37

Biden ist zurückgetreten als Kandidat!

tych, 21. Juli 2024, um 22:16

... und ist als präsident nun ab sofort eine "lame duck"!
wenn schon, dann so schnell als möglich auch als präsident abtreten! damit sich die aktuelle vizepräsidentin in den wenigen, verbleibenden monaten auch breiter öffentlich profilieren kann als "dynamisches und junges gesicht" gegen den nun-grufti trumpel!

blo17, 22. Juli 2024, um 03:25

Biden hat genau das Richtige getan… Chapeau❣️

NormanBates, 22. Juli 2024, um 07:53

Zu spät...

ups-belegt, 22. Juli 2024, um 08:01

schau mer mol

viehweide, 22. Juli 2024, um 12:09

..Nachtrag zu halli, Adenauer war auch nicht der Jüngste....

jGoetz, 22. Juli 2024, um 12:38

Adenauer war auch nicht der jüngste, jedoch bei Begleitung seines hohen Amtes klar bei Verstand.

grubhoerndl, 22. Juli 2024, um 15:18

bekleidung... gern gschehn!

Soolbrunzer, 22. Juli 2024, um 15:32

Dann steht's jetzt 1:1, weil wenn, dann groß, und das hatte der Goetz zumindest...

Soolbrunzer, 22. Juli 2024, um 15:39

(und vielleicht isser ja Frangge, dann hadders grad nid so mid Konsonandn... da kammer scho durchvernanner gekomm'...)

astro, 22. Juli 2024, um 18:19

…gekomm.. was für ein frängisch..🙄

viehweide, 22. Juli 2024, um 19:12

Adenauer war immer gut bekleidet, die Sommerfrische verbrachte er in Italien und spielte Boccia...

Soolbrunzer, 23. Juli 2024, um 04:53

@astro
Da brauchst nid mit die Auche geroll; endungsloser Infinitiv mit Präfix "ge-" ist im Rhönsaale-Fränkischen Standard.

astro, 23. Juli 2024, um 05:54

Sool, weiß ich, klingt aber für einen südlichen Mittelfranken eher ungewöhnlich.
was aber im umgekehrten Fall wohl genauso gilt
😉

jGoetz, 23. Juli 2024, um 07:53

Mein Business-Fränkisch ist etwas eingerostet. Werde es am Samstag in Nürnberg auf dem Zeppelinfeld wohl eh nicht brauchen. Es treffen dort einige aus der Elektro/Strom Branche.🤘

Soolbrunzer, 23. Juli 2024, um 10:50

Ah, Willy-Astor-Business-Fränkisch... Bolende macht bei uns dadüdada

jGoetz, 23. Juli 2024, um 12:53

2

TOAO, 23. Juli 2024, um 13:21

@jGoetz: Jep, da bin ich auch am Start. 🤟

jGoetz, 23. Juli 2024, um 18:18

@TOAO, 🤘 👍 🤘

blo17, 06. August 2024, um 14:07

Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris liegt nach einer Umfrage von "Morning Consult" mehrere Prozentpunkte vor ihrem Rivalen Donald Trump. Das Unternehmen hat dazu 11.265 registrierte Wähler befragt und spricht von einem "rekordverdächtigen Vorsprung". Es sei "der größte Vorsprung für einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten gegenüber Trump seit fast einem Jahr". Harris geht für die Demokraten ins Rennen, nachdem Joe Biden seinen Rücktritt von der Kandidatur verkündet hatte.

48 Prozent der befragten Personen würden im November Kamala Harris wählen, nur 44 Prozent für den Republikaner Donald Trump stimmen. Harris punktet vor allem bei demokratischen (91 Prozent), jungen (49 Prozent) und schwarzen Wählern (69 Prozent). Nur fünf Prozent der demokratischen Wähler wollen Trump ihre Stimme geben, bei der jungen Klientel zwischen 18 und 34 Jahren sind es immerhin 40 Prozent, bei schwarzen Wählern 19 Prozent.

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