Tratsch: Klimawandel

hallertau1, 06. Oktober 2019, um 22:51

Ich bin ehrlich - und ich will mein geld nicht für so teure sachen ausgeben. In solchen kreisen will ich mich auch nicht aufhalten, wo ich die statussymbole brauche

hallertau1, 06. Oktober 2019, um 23:16

Oh mann jetz wirds aber krass!was würdest sagen wenn eine frau im edlen dirndl kommt, das vielleicht schon zwanzig jahre alt ist?oder der grossonkel in der niederbayrischen tracht. so mit den faltenstiefeln und der langen lederhose.
Die falten der stiefel zeigten den reichtum an..
ich meine das so, und ich kenne solche leute, die müssen immer die neueste Kleidung tragen. sie können sich gar nicht richtig bewegen, weil sie sich in die kleidung
hineinquetschen. und nach dem motto - hoffentlich sieht jeder, wie ich "fesch" bin - oder auch nicht.

Ex-Sauspieler #670223, 06. Oktober 2019, um 23:42
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hallertau1, 06. Oktober 2019, um 23:52

das würde ich jetzt gerne wissen, warum man unten durch ist, wenn man etwas im second hand-laden kauft.

etwas anderes - Bei uns gibt es einen wohltätigen laden.dort kann man etwas spenden es wird günstig verkauft
und der erlös wird für wohltätige zwecke wieder gespendet. was ist da so unrecht?
für mich ist es positiv, weil ich meine kleidung so zusammenstelle, wie es für mich persönlich passt.

Ex-Sauspieler #670223, 07. Oktober 2019, um 00:12
Dieser Eintrag wurde entfernt.

blo17, 07. Oktober 2019, um 00:38

@grumpf
du hast völlig recht!

@hallertau
Du bist eine sehr sympathische Frau und ich sehe dich nach wie vor als eine sehr positive Bereicherung für das Forum❣️Bitte sei mir nicht böse, wenn ich deinen Vorschlag für „Second Hand Kleidung oder Schuhe 👠👠“ nicht unterstützen kann. Ich würde niemals, egal ob es ein cooles MarkenSchnäppchen“ ist, mich darin wohlfühlen! Das hat nix mit Arroganz oder KlimaschutzFeindlichkeit etc. zu tun, sondern ist lediglich meine Vorstellung von Hygiene. Aber bei „neutralen“ Objekten wie Haushaltsgegenstände, Spielzeug oder Dinge, die man z.B. nur kurzfristig für ein Baby oder Kleinkind braucht, da ist Second Hand genial❣️

Des Weiteren... hier nun ein paar sehr interessante Daten, warum ich mit unserer aktuellen „KlimaPolitik“ nicht einverstanden bin 😤

https://web.de/magazine/panorama/geisterstrom-364-millionen-euro-fuers-nichtstun-34067732

Geisterstrom: 364 Millionen Euro fürs Nichtstun

Schleppender Ausbau, überlastete Netze: Im ersten Quartal 2019 zahlte die Bundesnetzagentur rund 364 Millionen Euro an Betreiber von Windkraftanlagen - für Strom, der nie produziert wurde. Das Phänomen "Geisterstrom" belegt die Probleme der deutschen Energiewende

Die Stromrechnung ist für viele Deutsche ein Anlass zum Ärger. Dafür gibt es viele Gründe: Nicht nur ist der durchschnittliche Strompreis für Privathaushalte seit der Jahrtausendwende um 118 Prozent von 13,94 auf 30,43 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Hierzulande werden europaweit auch die höchsten Strompreise gezahlt.

Zum weiteren Verdruss dürfte folgende Tatsache beitragen: Im ersten Quartal zahlten die Verbraucher Hunderte Millionen Euro für Strom aus Windkraftanlagen, der nie produziert wurde. Die Rede ist von "Geisterstrom".

Wie funktioniert das System der Windenergie eigentlich? Ist der "Hype" darum übertrieben und zeigt das Phänomen "Geisterstrom", dass die Energiewende in Deutschland nicht funktioniert?

Was leisten erneuerbare Energiequellen?

Zunächst die positiven Nachrichten: Vor allem im Norden Deutschlands drehen sich die Windräder kräftig. Sie speisten im ersten Halbjahr 2019 nach Daten des Fraunhofer Institutes für Solare Energiesysteme (ISE) rund 67 Terrawattstunden (tWh) in das öffentliche Netz ein und waren damit die stärkste Energiequelle – vor Braunkohle (53 tWh), Kernenergie (34,7 tWh) und Steinkohle (26,4 tWh).

Insgesamt machten erneuerbare Energiequellen, wozu auch Solaranlagen, Biomasse und Wasserkraft zählen, einen Nettostromanteil von 47 Prozent aus – nämlich rund 125 tWh bei einer Gesamtlast von etwa 245 tWh.

"Geisterstrom": 364 Millionen Euro für null Energie

Aber: 3,23 tWh traten im Zeitraum von Januar bis März ihren Weg ins Stromnetz überhaupt nicht an. Wegen überlasteter Netze mussten die Windräder zwangsweise abgeregelt werden, um einen Blackout zu vermeiden. Mit der entgangenen Strommenge ließen sich rund 100.000 Haushalte ein Jahr lang beheizen.

"Man muss die Zahl im Verhältnis zum Gesamtstromverbrauch sehen, der im gesamten Jahr bei knapp 600 tWh liegt. Es handelt sich somit um eine niedrige einstellige Größe", relativiert Energieexperte Wolfram Axthelm. Der Agraringenieur und Betriebswirt ist Geschäftsführer beim Bundesverband WindEnergie (BWE).

Für die Betreiber der Windkraftanlagen bedeutet der abgeregelte Strom dennoch: Geld fürs Nichtstun. Und das nicht zu knapp - 364 Millionen Euro Ausfallvergütungen zahlte die Bundesnetzagentur für stillstehende Rotoren. Im ersten Quartal 2018 waren es 228 Millionen Euro. "2018 war ein außergewöhnlich schwaches Windjahr", erklärt Axthelm den Unterschied zum Vorjahr.

Wer bezahlt für Ökostrom?

Die Rechnung zahlt vor allem der Verbraucher. Denn der Strompreis setzt sich aus Steuern und Umlagen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Netzentgelten sowie Beschaffung, Marge und Vertrieb zusammen.

Steuern und Umlagen stellen mit 57 Prozent den größten Kostenblock beim Strompreis, die EEG-Umlage bildet dabei den größten Einzelposten (6,4 Cent je kWh). Mit ihr soll der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gefördert werden,

Wer regenerative Energie erzeugt, wie etwa die Betreiber von Windkraftanlagen, erhält für das Einspeisen von Strom eine im EEG festgelegte Vergütung. Übertragungsnetzbetreiber verkaufen den Ökostrom dann an der Strombörse - erzielen dort aber Preise weit unter den festen Vergütungssätzen. Der Differenzbetrag wird als EEG-Umlage auf den Stromendverbraucher umgelegt.

Im Schnitt macht die EEG-Umlage ein Viertel der Stromrechnung von deutschen Haushalten aus und hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht.

95 Prozent der entgangenen Einnahmen werden vergütet

Nicht nur die Kosten für die tatsächlich erzeugte regenerative Energie kommen beim Verbraucher an, sondern auch die Kosten für den Geisterstrom: Die Ausfälle werden auf den Steuerzahler abgewälzt.

Im Gesetz heißt es: "Wird die Einspeisung von Strom (...) wegen eines Netzengpasses (...) reduziert, muss der Netzbetreiber (...) die (...) betroffenen Betreiber (...) für 95 Prozent der entgangenen Einnahmen (...) entschädigen. Übersteigen die entgangenen Einnahmen (...) in einem Jahr 1 Prozent der Einnahmen dieses Jahres, sind die (...) Betreiber ab diesem Zeitpunkt zu 100 Prozent zu entschädigen."

Axthelm hält diese Regelung für vernünftig, von "Zeche zahlen" will er nicht sprechen. "Es handelt sich um Null-Komma-Centbeträge. Es ist der Preis für Versorgungssicherheit", betont er. Ohne die Regelung des EEG entstünden für die Netzbetreiber massive Unsicherheiten.

Die Krux mit der Energiewende

Das Phänomen des Phantomstroms ist jedoch Beleg für die großen Herausforderungen, vor die die Energiewende das bestehende Stromnetz stellt.

Übertragungs- und Verteilernetze wurden vor 120 Jahren konzipiert. "In der Vergangenheit gab es eine zentrale Versorgungsstruktur, hauptsächlich mit Atomkraftwerken und fossilen Kraftwerken", erklärt Experte Axthelm.

Windkraftanlagen aber stehen dort, wo am meisten Wind weht und speisen Strom dezentral in die Netze ein. "Über 30.000 Windkraftanlagen, etwas über eine Million Solaranlagen und eine hohe Zahl von Biogasanlagen müssen in das System eingebunden werden", so Axthelm.

Die Einspeisung ist jedoch wetterabhängig, regenerativ gewonnener Strom kann nicht genau nach Kundenbedarf erzeugt werden. Bislang gibt es noch keine ausreichenden Speichermöglichkeiten. Das Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch zu halten, wird dadurch immer schwieriger.

"Zur weiteren Dynamik auf dem Strommarkt werden künftig E-Autos beitragen, die auf dauerhaft verfügbare Ladesäulen angewiesen sind", weiß Axthelm.

Regierung bedient sich der falschen Instrumente

Als Reaktion auf die hohen Ausfallvergütungen hat die Bundesnetzagentur die Windkraftanlagen, die im Netzausbaugebiet (Niedersachsen und Schleswig-Holstein) neu gebaut werden dürfen, begrenzt. Wie die "Welt" schreibt, sollen ab 2020 dort nur Ausschreibungen für Windräder an Land mit einer Leistung von insgesamt 786 Megawatt Strom zugelassen werden.

Für Axthelm das falsche Instrument: "Vielmehr müssen die Türen für eine Sektorenkopplung und regionale Stromnutzung geöffnet werden, um den Strom in anderen Anwendungen nutzbar zu machen, wenn das Netz ihn nicht aufnehmen kann", fordert er.

Der Ausbau der Stromnetze geht derweil nur schleppend voran, auch der Zubau der Windenergie ist seit 2018 dramatisch zurückgegangen, was den Süden Deutschlands vor große Herausforderungen stellt.

"Großunternehmen wie VW oder Bosch wollen ihre Produktion zeitnah CO2-frei machen. Als Technologieführer in Sachen Windkraft kann sich Deutschland kein heimisches Desaster erlauben", warnt Axthelm.

Kein Mut seitens der Politik

Die Bundesregierung habe bislang nicht den Weg freigemacht, Windstrom regional in Mobilitäts- oder Wärmekonzepte einzubringen. Wenn Strom, der abgeregelt zu werden droht, regional genutzt werden könnte, würde das die Netze aber unmittelbar entlasten.

"Aktuell bleiben wir hinter den notwendigen Erfordernissen zurück, um die Abschaltung der Atomkraftwerke und Kohlebergwerke in ausreichendem Umfang zu kompensieren", meint Axthelm. Vonnöten sei eine Steuerungstechnik mit intelligenten Komponenten, die die Belastung des Netzes automatisch erkennen und entsprechend Verbraucher oder Erzeuger zu- und abschalten.

Wolfram Axthelm ist Agraringenieur und Diplom-Betriebswirt. Im Bundesverband WindEnergie ist er Geschäftsführer für den Bereich Politik. Seit 2019 ist er auch im Bundesverband Erneuerbare Energie geschäftsführend tätig.

Wo verbirgt sich die größte CO2-Schleuder? Die Antwort ist wohl für jeden ernüchternd, der gerne im Netz surft - denn allein der Stromverbrauch des Internets verursacht so viel Kohlendioxid wie der weltweite Flugverkehr.

Verwendete Quellen:

Interview mit Wolfram Axthelm
Welt+: "Der 'Geisterstrom' offenbart den Irrsinn der Energiewende"
Halbjahreszahlen des Fraunhofer Instituts für Solare Energietechnik
Strompreise in Deutschland und EEG-Umlage

blo17, 07. Oktober 2019, um 00:41

PS. Sorry, dass ich mich nicht wie sonst „kurz gefasst“ habe. Aber was wonderwall schon seit Beginn dieses Threads gemacht hat, kann ich auch 😀😛😜

blo17, 07. Oktober 2019, um 00:42

... einfach googlen... hihi

hallertau1, 07. Oktober 2019, um 06:53

blo, danke für das Kompliment. Ich find dich auch sympathisch. Und Du hast ein traumhaft schönes Bild. Ich habe zwar auch den Blick für das schöne, aber nur für das, was mir einfach so vor die Linse kommt. War da ein Fotograf am Werk?Üer den Geisterstrom habe ich vorhin auch etwas gelesen. Da fehlen mir die Worte!

Kamiko, eine Ökotante bin ich nur teilweise.Ich würde sagen, dass ich eine Schnäppchenfinderin bin. Das macht Spass!Als Mülleimer der anderen empfinde ich mich nicht.

Gebrauchte Schuhe würde ich niemals kaufen! Nicht mal für Kinder! Zum Thema Hygiene - dann dürfte man nur handgemachte Schuhe kaufen, denn die hat ausser mir oder dir keiner getragen.....
Ich muss jetzt weg und habe keine Zeit für einen langen Text.

hallertau1, 07. Oktober 2019, um 06:55

ach ja, blo, jetzt ist mir aufgefallen, dass es eine Fotomontage ist. Egal, aber eine gute Idee

Ex-Sauspieler #663897, 07. Oktober 2019, um 11:03
zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2019, um 13:08

kamiko und blo17: amüsiert euch nur über meine geGOOGLEten infos. warum ihr das überhaupt erwähnenswert findet? als ob irgendeiner der laien, die hier technische details oder fakten zu diskutieren vorgeben, ihr wissen nicht im web nachlesen oder mit quellen belegen würden. müsst ihr eure diskussion immer mit bashing verknüpfen?

was in blo17 ellenlangem zitat-beitrag zum geisterstrom steht, ist bereits alles gesagt: windenergieerzeuger beziehen vergütungen für nicht erzeugten strom, weil die stromnetze, in die sie einspeisen, sonst überlastet werden. mit zunahme dezentraler energieerzeugung wird diese problematik verstärkt. die netzstruktur, die auf zentrale stromversorgung zugeschnitten ist, muss für dezentrale stromerzeugung angepasst werden. was das bedeutet, kannst ja GOOGLEn, blo17.

vereinfacht gesagt: für windparks fehlen anschlusstrassen oder "fette" leitungen, vorhandene hochspannungsleitungen sind an der lastgrenze. auch eine dachsolaranlage kann nicht einfach überschüssigen strom durch die versorgungsstromleitung (niederspannung) an ein kraftwerk (hochspannung) oder einen netzbetreiber (stichwort: umspannung, "trafo", speicher) schicken. dafür braucht es ein einspeisungsnetz mit anschlussstellen (einspeisungspunkten), das den strom aufnimmt und verteilt. dafür müssen unter anderem kabel verlegt und technik verbaut werden, die den eingespeisten strom entsprechend der netzbelastung reguliert oder ganz abschaltet, damit das netz nicht überlastet und "kaputt geht", also ganz ausfällt. weil die überbrückung zu den zentralen stromverteilern verlustreich ist (lange strecken, umspannung, speicher), sind dezentrale stromeinspeisungsnetze am sinnvollsten regional aufgestellt:


regionale energiepolitik obliegt übrigens den kommunen: wenn du dich in der gemeindepolitik für private solaranlagen stark machst, kannst du hier also was bewegen.

anstatt über die aktuelle umweltpolitik zu meckern, macht euch erstmal schlau und GOOGLEt meinetwegen die zusammenhänge. eine kritik ohne verbesserungsvorschlag ist und bleibt gemaule. zumindest könntet ihr die erkannte schwachstelle hinterfragen.

PS: wer mit gemeindepolitik erfahrung hat, könnte hier ja mal antworten, ob und wie Vater Staat den ausbau von sog. inselnetzen zur dezentralen stromnutzung behindert.

PPS: und was die vergütung für nicht erzeugten windstrom angeht: was würde wohl passieren, wenn ökostromanbieter ihren strom nicht los und auch nicht bezahlt werden? die windradbetreiber würden das geschäft aufgeben. so stützt der finanzielle ausgleich den ökostrom, ich hoffe nur so lange, bis die einspeisungsproblematik durch netzausbau behoben ist. GOOGLEt doch mal nach infos dazu.^^
... https://www.netzausbau.de/

Ex-Sauspieler #663897, 07. Oktober 2019, um 13:59
zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2019, um 14:09

kamiko: ist ja schön, dass du auch mal anfängst, angesprochene themenkreise zu trennen. was dezentralen strom für selbstversorgung betrifft: bitte sehr! kann jeder selbst in die hand nehmen, sofern finanzen und voraussetzungen stimmen. du hast aber vorgeschlagen, Vater Staat sollte flächendeckend dachsolaranlagen zwangseinführen und bezahlen.

blo17 beitrag zu geisterstrom bezog sich auf kosten für nicht-erzeugten strom aus windenergie. das hat also weniger mit selbstversorgung zu tun. und gemeckert wird, weil sich das zugegeben widersinnige phänomen auf den strompreis für endverbraucher niederschlägt. die gründe sind aber einsichtig.

was ich so darüber lese, denke ich auch, dass sich der kohleausstieg beschleunigen ließe, wenn man die folgen für die betroffene region und ihre infrastruktur, arbeitsplatzverlust, rückbau/umbau der kraftwerke und beseitigung der umweltschäden usw. außer acht lässt, - und den stromhandel über grenzen: einige der relevanten kohlekraftwerke bilden den backbone für ausfälle und lastspitzen. die thematik ist viel zu komplex, um sie im planspiel zu revolutionieren. ich bin schon baff, dass uns der atomausstieg bis 2022 unmittelbar bevorsteht und "nur noch" 7 AKWs in D am netz hängen.

wegen der komplexität ist es meiner meinung auch wichtiger, dass sich jeder einzelne die sachen in seinem verantwortungsbereich überlegt, umsetzt und fördert, die er beeinflussen kann. informiert euch lieber, wie ihr euren grillabend* klimafreundlich gestaltet anstatt über den hinausgeschobenen kohleausstieg abzulästern. du findest das lächerlich, wirst aber mit meckern, planspielen und propaganda gegen "staatlich verordnete oder empfohlene" umweltmaßnahmen gar nichts erreichen, was klima und umwelt zu gute käme.

*https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/grillen

Ex-Sauspieler #663897, 07. Oktober 2019, um 14:56

um nur auf deine böswilligen unterstellungen zu antworten: ich grille überhaupt nicht und das schon seit ich denken kann und meinen eigenen haushalt führe. ich sitze auch nicht im dunklen, wenn ich licht brauche: diese miesen beschimpfungen sind reines auskotzen und bringen gar nichts. ideen, was konsumverzicht bedeutet, findest du überall und jeder kann sie in seinen alltag integrieren: wer sich nicht darauf einlassen will, meckert halt.
kotz on, kamiko!

Mario19667, 07. Oktober 2019, um 15:10

Leute ich war sooooo froh, als der Nazi und Islamisten Thread nicht mehr beschrieben wurde .. 😱

Nicht das unwichtiges drin stand, aber es waren alle Post soooooo lang und weilig .. ^^

Könntet Ihr vll bissl mehr stakkato schreiben? Ich bin da ausnahmsweise mal beim Bill, ich kann mich für so lange Post net genug konzentrieren ..

Mario19667, 07. Oktober 2019, um 15:11

Ich finde auch Ihr zwei kommt da nicht weiter.

Weder für Euch, noch in der Sache ... ^^

Ex-Sauspieler #663897, 07. Oktober 2019, um 15:27
zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2019, um 15:28

maul verbieten ist angesagt? ich bin dafür, den ewigen stänkerern einhalt zu gebieten.

zum thema: wen in D eine solaranlage zur reinen selbstversorgung interessiert, wird kaum gefördert. das ist nicht nur bei uns so: die vergütung für erzeugten strom ist mit der einspeisung ins netz verbunden. fördergelder für einbau/erweiterung gibt es aber regional und unterschiedlich von bundesland zu bundesland. solaranlagen-anbieter und installateure bieten ausführliche beratung. kamiko: wieder mal pauschales meckern abseits jeder realität.

Ex-Sauspieler #663897, 07. Oktober 2019, um 17:38
zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2019, um 17:44

ich wundere mich ja, warum niemand auf diesen text von kamiko reagiert - wahrscheinlich ist der gedankengang so völlig gagga, altvordern oder hoffnungslos narzistisch, dass einem kaum eine erwiderung einfällt:

"und das führt doch zur Frage:
was bist Du Dir selbst Wert?

genauso viel Wert wie andere - oder reicht es Dir, wenn Du der Mülleimer von anderen bist und das aufbrauchst, was andere nicht mehr haben wollen?

wie blo schreibt: für Kinder ist SecondHand prima.
nicht nur, weil sie schnell herauswachsen ...
auch das deckt sich mit meiner kompletten Denke:
sie haben ja auch noch nichts geleistet! also sollen sie auch erst mal klein anfangen, Leistung und Ansprüche sollten zueinander passen."

menschlicher wert drückt sich sicher nicht im konsum von neuwaren aus.

wenn du deinen kindern 2.hand anziehst und dich selbst in neuem zwirn kleidest, weil du dir das wert bist, zeigt das nur, wie unwert du deine kinder erachtest, die du hoffentlich nicht hast. kleidertausch, 2.hand oder hand-me-downs ist weder für kinder noch erwachsene ein wertnachweis.

gasso, 07. Oktober 2019, um 17:58

ich habe noch nicht im second hand gekauft.bin aber der meinung, dass es genügend mitbürger gibt die froh sind,daß es diese möglichkeit gibt.

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