Schafkopf-Strategie: Kontra aus taktischen Gründen

Ex-Sauspieler #193410, 10. Juli 2011, um 15:14
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MetzgersTochter, 10. Juli 2011, um 15:15

Ich hab nicht von dir gesprochen, du bist seit knapp 3 Wochen angemeldet und kommst daher auch in der Statistik nicht vor.

Euromagnet, 10. Juli 2011, um 15:25

@mt: nicht wenn so n schwachsinn von anfängern für gut empfunden wird und zur nachahmung führt: #177.363.783. Hab keine Lust wegen Pseudogenialitäten in nem Spiel plötzlich 10 Euro zu zahlen. Solche Kontras haben nix mit Schafkopf zu tun!!!

Moos, 10. Juli 2011, um 15:37

naja von den beiden hat man auch schon lange nix mehr gehört, weder von diidiiaa noch von XK, ausser sie spielen unter nen andren Nick, (was ich eh nie begreifen werde warum der dauernd gewechselt wird von einigen Leuten).

krattler, 10. Juli 2011, um 15:41

Mein reden....

Euromagnet, 10. Juli 2011, um 15:41

Im übrigen meine ich bei Pseudogenialitäten auch Schüsse auf normale Spiele : #132.751.972,
#174.443.590.

grubhoerndl, 10. Juli 2011, um 15:48
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2011, um 15:50

@euromagnet

nur eine wortmeldung, führt nicht zum dialog (auch weil ich meine, daß du sowieso nicht mit mir diskutieren willst)!

1. sk ist, im gegensatz zu vielen behauptungen hier, ein GLÜCKSSPIEL, wenn man das einzelne spiel betrachtet.

2. es bekommt erst eine gewisse komponente eines geschicklichkeitsspiels, wenn mann viele spiele zusammen betrachtet. ich meine, "viele" beginnt jenseits von 20k.

3. nachdem ich dir wohl scrollen nicht zumuten sollte, hier nochmal ein schönes klassisches beispiel, welches die funktionsweise dieses spielzugs schön belegt #187.788.210. wenn du das nicht verstehst, solltest du es dir von jemandem erklären lassen!

4. hier geht es nicht darum, welche spiele ich schon vergeigt habe - es sind noch viel mehr als die, von denen du weisst. ich bin ein mittelmäßiger spieler und stehe dazu. tust du das auch?

Euromagnet, 10. Juli 2011, um 15:56

schafkopf ist mit sicherheit kein glücksspiel. In deinen Augen sicher schon. Wenn ich nur am aufladen wäre wie du, würde ich das aber auch gerne glauben wollen. Die Spiele die bei einem DK verloren werden, sind Spiele die sowieso verloren worden wären, oder die Spielstärke des Spielers ist einfach zu niedrig. Pete hat mal n schönes Spiel von sich reingestellt, in dem man sieht was passiert, wenn das DK auf einen fähigen Spieler gegeben wird. Keine Lust es zu suchen.

Und ja, ich hab keine Lust mit dir zu diskutieren, da dir das Verständnis für das Spiel fehlt, wie meine geposteten Spiele zeigen. Ich muss hier nur ab und zu mal wieder eines dieser Spiele reinstellen, um Anfängern zu zeigen, dass solche Kontras in keinster Weise irgendeinen Sinn ergeben.

Ciao, bis Seite 90 ca. dann.

krattler, 10. Juli 2011, um 15:58
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2011, um 16:00

Dass dieses kontra eine gute und neue taktische variante ist, steht für mich ausser frage. Warum Ich aus dem club raus bin, wissen die, die es aus meiner sicht wissen sollten. Was mich nervt, ist die art, wie es über 2./3./4. Accunts immer wieder neu belebt werden soll.

Ex-Sauspieler #193410, 10. Juli 2011, um 15:58
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Euromagnet, 10. Juli 2011, um 16:00

eins noch : 20k spiele. Looooooool. Mir reicht eine Stunde mit dir am Tisch um 100% sicher zu sein, dass ich im plus bin und du im minus. Over and out.

krattler, 10. Juli 2011, um 16:01

Werde ich auch nicht, steht für mich aber ausser frage.

Euromagnet, 10. Juli 2011, um 16:09

ok, du willst vielleicht was zu deinem geposteten Spiel hören: das fällt unter die Kategorie Spielschwäche des Gegners. Pete ich und andere die dieses Spiel beherrschen ziehen im 2. Stich an und du wirst schwarz.

grubhoerndl, 10. Juli 2011, um 16:09

dann lass uns doch mal spielen, wenn du dich traust. wegen mir auch um punkte, damit du nicht so weinen musst.

grossmaul!

Ex-Sauspieler #193410, 10. Juli 2011, um 16:10
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Euromagnet, 10. Juli 2011, um 16:11

wer auf n tout n schuss gibt und verliert ist bei mir auf lebenszeit gesperrt.

krattler, 10. Juli 2011, um 16:14

Denk was du willst, dark

faxefaxe, 10. Juli 2011, um 16:16
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2011, um 16:16

Das ist mir zu alttestamentarisch, Magnet.

grubhoerndl, 10. Juli 2011, um 16:16

wer in so jungen jahren schon so starr ist, tut mir aufrichtig leid!

keksle, 10. Juli 2011, um 16:31

damit ihr nicht denkt ich wäre ganz aus dem forum verschwunden: "Ich liebe euch alle!" Ach ja und der Euromagnet ist auch nicht mehr als ein durchschnittlicher schafkopfer. Wer mal so wie ich an die 200 spiele mit ihm spielt der merkt das recht schnell^^

So und jetzt könnt ihr wieder ne Woche ohne mich diskutieren :-)

MetzgersTochter, 10. Juli 2011, um 16:31

Zum Thema Glücksspiel:
Da könnte man denke ich ewig drüber streiten, das hängt einfach von der persönlichen Definition ab.

Man kann alles grundsätzlich als Glücksspiel bezeichnen, wo Zufall involviert ist (also Kartenverteilung, Würfel usw) - damit wäre Schach das einzige Spiel, das mir spontan einfällt, welches kein Glücksspiel ist.

Man kann sagen, ein Glücksspiel wird es erst dann, wenn der Zufall dem Spielgeschick prozentual überwiegt.

Man kann auch sagen, ein Glücksspiel wird es erst dann, wenn man das Spiel durch Spielgeschick nicht oder kaum beeinflussen kann.

Ich neige zu letzterem, deswegen ist in meinen Augen auch Poker (Ausnahme 5 card draw) kein Glücksspiel, genausowenig wie ein einzelnes Schafkopf-Spiel. Als Beleg möchte ich alle Spiele aus dem Pfeifen- und Eselsmützen-Thread anführen.

Aber ich finde, man kann das auch durchaus anders sehen, das ist Auslegungssache.

Ex-Sauspieler #193410, 10. Juli 2011, um 16:31
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Euromagnet, 10. Juli 2011, um 16:34

keine ahnung wie du
zu dieser fehlinformation kommst keks. Auf jeden fall hab ich kein jk in unsren Spielen von dir gesehn. hm................

grubhoerndl, 10. Juli 2011, um 16:46
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2011, um 16:46

1. danke mein lieber keks, ich weiss es sehr zu schätzen!

2. für die, die hier nichtsahnend reiblättern:

a) jk ist eine taktische variante beim kurzen, die freunde und gegner hat

b) einige aus der letzten gruppe versuchen, alles böse und schlechte beim schafkopf zu deklarieren.

3. @mt: sind wir wieder mal gar nicht so weit auseinander...

ein gedanke nur: nehmen wir einen unerfahrenen spieler (wir nennen ihn mal "g."), der sich in einem neuen spiel versucht. da er nicht besonders geschickt ist, gewinnt er 30 von 100 spielen. demgegenüber steht die mit allen wassern gewaschene spielerin (zufällig fände ich nun "m." passend), die locker 80 von 100 spielen gewinnen kann.

nach deiner definition wäre dieses spiel nun für "g." ein glücksspiel, für "m." dagegen nicht. ich glaube, daß ist so nicht haltbar und müsste umformuliert werden...

Ex-Sauspieler #194939, 10. Juli 2011, um 16:57

Faselei!

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