krattler, 04. Februar 2017, um 19:20
deshalb habe ich mal die schirigehälter reingenommen. das vereinfacht die sache evtl.
:)
faxefaxe, 04. Februar 2017, um 19:29
Mir ist unklar, wie die Schiedsrichter das versteuern.
spielfuehrer, 04. Februar 2017, um 19:48
bei den bergrettern im zdf is grad ´nem touri der rucksack in so´ne geschätzte 100-meter-schlucht gefallen.
mir ist nicht klar, was ihn dazu veranlasst hat, hinterherzuspringen?
deutschland, was nun?
Ex-Sauspieler #507956, 04. Februar 2017, um 20:20
sf wenn du willst helfe ich dir gerne es zu verstehen
Ex-Sauspieler #507956, 04. Februar 2017, um 20:26
"spielfuehrer
vor 37 Minuten
bei den bergrettern im zdf is grad ´nem touri der rucksack in so´ne geschätzte 100-meter-schlucht gefallen.
mir ist nicht klar, was ihn dazu veranlasst hat, hinterherzuspringen?
deutschland, was nun? "
und welches thema möchtest du jetzt damit anregen ?????
spielfuehrer, 04. Februar 2017, um 20:42
nun, es ist wohl so, dass im zentrum meines beitrags zunächst kein eigentliches thema stand, das man im klassischen sinne auch als solches bezeichnen könnte. es hatte sich bei meinem beitrag vielmehr nur um so an fixen gedanken gehandelt, der mir spontan durch meinen kopf geschossen ist.
ich hab mich halt grundsätzlich gefragt, was einen gesunden menschen dazu veranlasst, auf einen berg zu steigen - das allein schon - und dann seinem rucksack in eine 100-meter-schlucht hinterherzuspringen.
findest du das nicht auch bizarr und unrealistisch?
ein neuer diskussionsstrang lautet daher: quo vadis deutches fernsehen!
Ex-Sauspieler #507956, 04. Februar 2017, um 20:46
zuletzt bearbeitet am 04. Februar 2017, um 20:49
soo liebe/er sf. es ging mir hier genauso- ich las die Kritik über kornelius und hatte gedacht- wau
das hätte ich nie so gut formuliert.
ich habe in der Kritik ( im edit ) genau formuliert gelesen wie ich über den Kornelius als Journalisten denke.
Auslöser war ein Disput in der SZ über das Verhältnis
zwischen Putin und Obama. Putin wurde Propaganda
vorgeworfen, dagegen der Westen würde neutral sein.
Der Herr Kornelius und SZ sind aber auch schlimme
Propangandisten in blinder Gefolgschaft der USA.
Jetzt ist Trump da und die SZ ist ratlos.
Ich wollte über die Freiheit der Journalisten in den Verlagen reden. Eure Meinung über SZ und den Einfluss der Medien auf die Gesellschaft und Politik.
zur Errinerung:
http://www.kritisches-netzwerk.de/content/stefan-kornelius-kriegsgeiler-journalismus .
sf. wir müssen es aber nicht.
Du hast sicher mein Anliegen verstanden aber wenn es dich als Thema nicht interessiert, so sage es einfach und stell mich nicht als Blödmann hin, so nach dem "Motto was will er denn diskutieren ?"
spielfuehrer, 04. Februar 2017, um 20:54
is ja gut, is ja gut...ich hatte es tatsächlich nicht verstanden gehabt.
vermutlich hatte ich nur nicht genau genug gelesen - mein fehler!
Ex-Sauspieler #484842, 04. Februar 2017, um 21:07
also judge,
eines sollte doch auch dir klar sein:
seit göbbels nicht mehr propagandaminister ist, ist unsere presse völlig objektiv in der berichterstattung.
das kann dir der faxe² sicherlich bestätigen.......
steffekk, 04. Februar 2017, um 21:08
darf ich nix mehr schreim - oder darf ich jetzt noch ?
steffekk, 04. Februar 2017, um 21:09
is mir ja auch scheissegal hauptsach die alfi kommt bald
faxefaxe, 04. Februar 2017, um 21:11
Tendenzbetriebe, Bill.
Es ist gut, wenn sie eine Tendenz haben. In der Summe ist das Pluralismus.
Es ist nicht schlimmes daran, wenn die Welt eine konservativere Sicht auf die Dinge hat als die SZ.
Ex-Sauspieler #484842, 04. Februar 2017, um 21:14
meine device lautet da immer:
manchmal muss ein milfhunter tun was ein milfhunter tun muss...
also, feel free
steffekk, 04. Februar 2017, um 21:14
immer provozieren und laut sein ... ansonsten kommt man niemals an yeaaaaaaaah
Ex-Sauspieler #484842, 04. Februar 2017, um 21:16
tendenzbetrieb könnte auch eine umschreibung sein für?...........
Ex-Sauspieler #507956, 04. Februar 2017, um 21:16
zuletzt bearbeitet am 04. Februar 2017, um 21:19
Über Kornelius:
"Er steht nur für die Vielen im deutschen Journalismus, denen Kriege
offenkundig nichts anders sind als Futter für ihre Machtfantasien".
Weiter;
" Was machen solche Journalisten, wenn sie hinter ihren Schreibtischen
Kriege anheizen? Schwitzen sie vor Geilheit? Sehen sie sich als kleine
Feldherren? Brauchen sie Blut für die Auflage? Wahrscheinlich ist es
eine böse Mischung aus allem wenn so einer sich schreibend wünscht: "Fällt Damaskus, dann fällt als nächstes Teheran".
Was legitimiert den kleinen Ressortleiter der SÜDDEUTSCHEN sich den
Fall Teherans, der natürlich Tausende von Menschenleben kosten würde,
herbei zu schreiben? Das Regime im Iran sei "atomhungrig" erfährt man. Werden die dort Atom essen? Schlechte Sprachbilder sollen begründen, was der Autor verlangt: "Die USA können . . . nicht tatenlos zusehen, wenn sie ihren Anspruch als Ordnungsmacht aufrecht erhalten wollen."
Was legitimiert die USA als Ordnungsmacht? In verblendeter
Kniefälligkeit wagt Kornelius solch eine Frage erst gar nicht zu
stellen."
Was macht der unkritischer Konsum von vermeitlichen Meinungsbildnern ? Diesen unterstelle ich einen Vorsatz der Manipulation von politischen Willensbildundsprozess. Natürlich gibt es eine Vielzahl von Lesern, die kritisch mit solchen Tendenzen umgehen. Aber was macht die Mehrzahl?
Ich erwarte Objektivität der Verlage und die " Stirn"
auch die eigene Meinung zu sagen und die als eigene
deutlich rauszustellen.
genau die " verblendete Kniefälligkeit " disqualifiziert die SZ zum Beispiel eines schlechten Jornalismus.
Faxe ich bin nicht deiner Meinung was SZ betrifft.
faxefaxe, 04. Februar 2017, um 21:23
zuletzt bearbeitet am 04. Februar 2017, um 21:23
Und ich halte "Objektivität der Verlage" für Schmarrn.
Ebenso halte ich es für Blödsinn, anderen, die anderer Meinung sind, immer zu unterstellen, das sei gar nicht ihre eigene, sondern die habe ihnen jemand verordnet.
Die SZ hat eine bestimmte Haltung zu vielen Themen, andere Medien eine andere.
Wenn ich ein Blatt kaufe, in dem Prantl in der Chefredaktion sitzt, muss ich mit anderen Positionen rechnen, als wenn ich Tichys Einblicke lese. Letzteres finde ich inhaltlich furchtbar, aber beides bereichert unsere Gesellschaft.
Der Ruf nach "Objektiven Medien" kommt von Autokratenfreunden und Rechtspopulisten, die oft genug die Meinungsfreiheit in Wahrheit hassen.
Und die gibt es links (erstere) wie rechts.
Ex-Sauspieler #507956, 04. Februar 2017, um 21:26
bill, du machst mir nicht den eindruck als du die presse liest. sicher würdest du nicht der presse objektivität bescheinigen.
die presse ist in der meinung frei aber nicht objektiv.
jeder schmierfink veröffentlich doch seine meinung die sich natürlich " politisch korrekt" mit den interessen des verlages deckt.
wenn du mitsingst dann bitte auch nach noten.
faxefaxe, 04. Februar 2017, um 21:30
Wie willst Du über "Objektivität" urteilen, wenn Du nicht mal simpelste Ironie (sorry Bill) erkennst? ^^
Ex-Sauspieler #484842, 04. Februar 2017, um 21:30
@ judge
du machst mir nicht den eindruck als ob du ironie oder sarkassmus erkennen würdest, selbst wenn sie dir ins gesicht springen.
also, wenn du mitsingen magst, dann lern erst die noten......
Ex-Sauspieler #507956, 04. Februar 2017, um 21:30
faxe
willst du mich rechts hinstellen?
Du schreibst gleich von schubladen. wenn einer das sagt so ist er links oder rechts.
ich wiederspreche dir entschieden
du sagst
"Wenn ich ein Blatt kaufe, in dem Prantl in der Chefredaktion sitzt, muss
ich mit anderen Positionen rechnen, als wenn ich Tichys Einblicke lese."
Das sagt schon alles. Du Bestätigst meinen Gedankengang.