HH111, 25. Dezember 2024, um 16:36
Es ist wie im Fussball,nicht wir sind so schlecht geworden sonder andere Länder haben Aufgeholt! Der Industrie ist es daher egal,ob sie in Spanien,Rumänien,Indien usw. Produziert den die Bedingungen sind überall fast gleich! Wenn bei uns die Bedingungen durch "Luftschlösser"immer wieder verschlechtert wird,dann gehen diese weg!
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 16:38
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 16:39
zuletzt bearbeitet am 25. Dezember 2024, um 23:21
Nein.Wir mussen einige Jahre in der Autoindustrie uns schlank
machen. Auch wenn eini 100Tsd Arbeitsplätze verloren gehen. Also neu
strukturieren und auch darüber nachdenken , welche Autos können wir in
10 Jahren verkaufen. Ăśberteuerte Autos gehen nicht mehr. Auch in Export
nicht mehr.Auch im Luxussegment ist die Konkurenz aus China teilweise
besser als die "Deutsche Wertarbeit" .
Meine Forderung : Baut endlich Autos, die die Menschen brauchen und sich auch leisten können !
Wenn sie es schaffen, so haben wir die Chance in einigen Jahren
wieder aufdem Markt mitzuspielen statt zu jammern über die Verluste der Arbeitsplätze.
Andere kranke Firmen stehen auch schon vor dem KanzlerbĂĽro uns strecken die Hand aus.
Wir haben keine Planwirtschaft. Was ist mit dem Unternehmensgeist ? Wo ist der abgeblieben?
Fangt endlich zu arbeiten an statt am Freitag um 12.00 ins "verdiente"Wochenende zu gehen.
Scheinbar ist noch genug Geld da, welches unsere Eltern schwer verdient haben während die Söhne zugekifft in der Klangmuschel lagen, die heute über unsere Zukunft entscheiden.
HH111, 25. Dezember 2024, um 16:45
Beispiel BMW,die bauen fast nur groĂźe Autos und keine Arbeiter oder Massenfahrzeuge.Da trifft es nicht zu das "Ăśberteuerte Autos"nicht mehr gehen!
HH111, 25. Dezember 2024, um 16:51
Eine Stahlproduktion braucht für hochwertigen Stahl besstes Gas! Nun soll alles auf "Flatterstrom" Umgestellt werden?Was meinst du Überlegen die Inhaber oder Aktionäre?
astro, 25. Dezember 2024, um 16:51
schaut euch doch mal die Autowerbung an. Welche Autos werden denn beworben, meist nur noch teure Oberklassenautos, die sich der Großteil der Bevölkerung gar nicht leisten kann. Und wenn bei Audi und VW nach 37 Stunden Feierabend ist, die Löhne und Gehälter aber weiter steigen, -was für die Mitarbeiter natürlich super ist-, muss das natürlich irgendwie auf die Kosten für ein Auto umgeschlagen werden. Dies ging bisher jahrelang gut, aber nun fällt dies den Managern vor die Füße. Und, by the way, bei den Riesengewinnen in den vielen Jahren hat niemand gesagt: hey Staat, hier hast du deine Subventionen zurück.
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 16:55
BMW baut auch auf Halde und verkauft jetzt bereits über 65% der Produktion über Selbstzulassung und Wiederverkäufer. BMW Bank subventioniert das geschäft zusätzlich mit hohen Beträgen.
Ist nicht alles Gold was glänzt.
HH111, 25. Dezember 2024, um 16:56
@astro, ja stimmt auch,aber bei Subbs im eigenen Land kommen diese durch Steuern wieder rein!
Soizhaferl, 25. Dezember 2024, um 16:58
Rambo, hab ich schon so verstanden. Das Problem liegt aber doch daran, dass Investitionen für das Unternehmen Sinn machen - für Aktionäre nicht, die können woanders hinziehen.
Ansonsten: Geeenau, die Lösung für alle Probleme sind auf jeden Fall immer mehr Autos für alle. Dann wird alles wieder gut.
HH111, 25. Dezember 2024, um 16:59
@Henryk8998,in unserem Raum leben wir von BMW und das gut seit ca.50Jahren!
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 17:05
Ein 3er BMW für 60Tsd ist doch ein Witz.In drei Jahren ist er 24 Tsd wert. Um sich einen neuen zu kaufen muss der Käufer eien Rücklage unter Berücksichtigung der Inflation von mindestens 35 Tsd bilden. Zusätzlich muss er für Steuer , Versicherung, Service und Reifen sowie Benzin oder Strom mindesten 10-12 Tsd. bezahlen.
Sobald er die hohe Verkehrsdichte, Staus und Parkplatznot ist die beworbene " Freude am fahren"grĂĽndlich vergangen.
HH111, 25. Dezember 2024, um 17:08
Mein Schwager ist Ing. in der BMW,der hat mir Erklärt das BMW keine Autos für normalos Baut! Dies wurde in Besprechungen mehrmals klargelegt!
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 17:09
zuletzt bearbeitet am 25. Dezember 2024, um 17:10
Nein HH111, die BMW
Eigentümer: Susanne Klatten, Stefan Quandt sind mit die reichsten Deutschen. BMW erwirtschaftet Gewinnen für Aktionäre. Wir leben nicht von BMW. Nur die MItarbeiter die ihre Löhne aus ihrer Arbeit bei BMW beziehen.
gasso, 25. Dezember 2024, um 17:11
Ja bei der Arbeitsmoral fehlt es bei vielen.Ich musste in meiner Lehrzeit, als ich 16 wurde, jeden zweiten Samstag 4 Stunden arbeiten. Das war dann 6 Tagewoche mit 44 Stunden, niemand hat gejammert es war halt so. Heute??????
HH111, 25. Dezember 2024, um 17:13
Was glaubst du wieviel an einem Werk wie z.B.Dingolfing dranhängt!Ich traue mir fast zu sagen,ohne BMW ginge heute die Autobahn nach München nicht durch^^!
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 17:15
HH111,Informiert dich vorher bevor du was schreibst.
BMW produziert die meisten seiner Autos im Werk Spartanburg
in den USA. Dieses Werk hat das Werk Dingolfing in Deutschland als
größtes Werk der BMW Group abgelöst. In Spartanburg werden jährlich etwa
400.000 Fahrzeuge produziert, was etwa einem FĂĽnftel der gesamten
BMW-Produktion entspricht
HH111, 25. Dezember 2024, um 17:18
Ich Rede von HIER!Dabei ist es mir egal wo BMW die meisten Autos baut.
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 17:22
????
HH111, 25. Dezember 2024, um 17:31
Die heilige Kuh "Autoindustrie" wurde doch bei uns schon mit den Abgasschummeleien teilgeschlachtet!Hier hat der Abstieg angefangen,ob richtig oder falsch kann ich nicht Beurteilen!
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 17:32
Ifo:
Die Top 10 Automarken weltweit im Jahr 2024 umfassen:
Toyota Volkswagen Tesla Hyundai General Motors Ford Honda Nissan Mercedes-Benz BMWBMW ist an Nr.10
Henryk8998, 25. Dezember 2024, um 17:37
Egal du liest nicht alleine hier.
Sporter, 25. Dezember 2024, um 18:15
Seit wann ungefähr haben den deutsche Autobauer Werke außerhalb von Deutschland, Hans?
Da gab es nach gar keine GrĂĽnen.
War auch nie ein Problem. In jedem neuen Markt in dem Potenzial da ist werden auch Werke gebaut.
Nordamerika,
Mittelamerika
SĂĽdamerika
Asien.
Osteuropa.
Russland wäre auch gekommen, hätte der Zar nicht andere Pläne gefasst.
Die Werke die am profitabelsten sind, werden bestehen bleiben. Das sind die mit dem stärksten Automatisierunsggrad.
Dingolfing wird bleiben, weil dort extrem in die E-Mobilität investiert wird.
Ein zurück zum Verbrenner wäre das Ende von Dingolfing. Das solltest du wissen, wo du doch aus der Ecke kommst und Insider kennst.