Mein Mitgefühl gehört den Verletzten und deren Angehörigen in München.

Sporter,
Ja, Kompromisse
und FDP. 2017 sagte Lindner „es ist
besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren". 4 Jahre später hat er diesen Grundsatz über Bord geworfen und was danach rauskam
sehen wir jetzt.. Ich sehe nicht, dass es undemokratisch ist, keine Kompromisse
eingehen zu können. Es ist eher so, dass egal welche Partei es betrifft, dass
manche Grundsätze ihres Programms oder Grundlagen der Partei wegen der
Glaubwürdigkeit nicht verhandelbar sein können.

Trump und Putin eine Gefahr für die Welt und vor allem für Europa.Die Medien und Experten zeichnen düstere Prognosen für die politische Situation in Europa, denn Trump wird als "Idiot" bezeichnet, der dem Putin auf dem Leim geht.Im Falle eines Waffenstillstandes verliert Ukraine ein teil ihrer Gebiete. Putin wird Ukraine weiterhin angreifen und seine geopolitische Pläne, Europa zu destabilisieren, gar erobern , zu verfolgen.
Wir müssen uns nuklear bewaffnen als Abschreckung für Putin, sonnst haben wir in kurze rZeit einen Krieg in Europa.

Amerika als verlässlicher Partner und Garant unserer Sicherheit, hat schon vor Jahren als Trump Präsident war, deutlicher Zeichen Trumps und seiner Denke empfangen.
Unsere künftige Regierung muss dieser Situationentgegnen und ich sehe derzeit nur Politiker, diesich mit eigenen Befindlichkeiten beschäftigen und den globalen Blick verloren haben.

Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) wird vom 14. bis zum 16. Februar 2025 im Hotel Bayerischer Hof in München stattfinden.

Bestimmt sind die Hauptthemen 2Tage lang, Trump und Putin.
Ansonsten ist die Landeshauptstadt München "Safe".

Den Amerikaner ist Deutschland, Ukraine Krieg,und Europa, weitgehens unbekannt und auch egal.
Verwandte von mir leben in Austin (Texas) und haben dort einige Bewohner nach Deutschland befragt. Allen war Deutschland vom Namen bekannt, sonnst wussten sie nichts über uns und wir sind ihnen völlig egal.Trump finden sie gut und wenn es nach ihnen geht,soll Putin machen was er will. Auch Russland ist fremd für sie.
Viele sind überhaubt an der Welt uninteressiert, hauptsache ihnen gehts gut.So denkt Trump auch.-leider

"Vance: Deutschland ist „großartiger Verbündeter".Deshalb spricht er nicht mit dem amtierenden Kanzler sondern mit Merz .

Was denken Scholz -Flasche leer ?

Die USA und deren neue Führung gibt sich halt nicht Versagern ab. Dazu zählen selbstredend U. von der Leyen, Baerbock, Habeck und Steinmeier. Wer hat denn vor und wehrend den Wahlen in den USA den Präsidentschaftskandidaten Trump mit Hohn und Spott übergossen? Es waren auch die von mir oben aufgezählten vermeintlichen Spitzenpolitiker. Nun recht sich diese Verunglimpfung und Herabwürdigung eines Präsidentschaftskandidaten. Trump und seine Regierung zeigen nun was sie von den deutschen und auch den europäischen Politikern halten. So lange unsere Politiker bei ausländischen Staatsbesuchen mit Schecks wedelten waren sie willkommen. Ansonsten hat es mit der Feministischen Außenpolitik nicht funktioniert. Deutschland hat sich im Ausland, bei den wichtigsten Politischen Führern weltweit, tagein und tagaus, die letzten Jahre nur blamiert, sich selbst in allen belangen ins politische Abseits gestellt.

Wenn die USA nicht ein Land voll mit Versagern wäre, hätten Sie den Trump doch gar nicht gewählt.

Faschisten halten halt zusammen...

Trump geht es um Geschäfte und nicht um Ideologien und Werte.
Ukraine muss der USA als Kostenfaktor vom Hals. Somit sollen die EU Länder für Sicherheit sorgen.

Trump will sich um China und Israel kümmern, also zwei Baustellen, die genügend Kopfschmerzen machen.

Die Kriegsgefahr zwischen USA und China wächst täglich.

Ich finde es gut wenn sich die Regierung der USA auch mit den Problemen von Israel auseinander setzt. Deutschland als Leader der EU versagt bei diesem Problem mit der Hamas auf allen Ebnen.
Kriegsgefahr mit China sehe ich nur Wirtschaftlich.

Sehr gut zu lesen:
FocusOnline
www.focus.de/politik/ausland/usa/reitz-thema-diese-rede-ist-kampfansage-an-alles-was-den-linken-in-deutschland-lieb-und-teuer-ist_id_260723343.html
Während US-Vizepräsident J. D. Vance zur Nato und zur Ukraine schweigt, verpasst er Deutschland und Europa eine schallende Ohrfeige bei seiner Rede auf der Sicherheitskonferenz in München. Eine Kampfansage, so FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz. Mit seinem Auftritt auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat US-Vizepräsident J. D. Vance eine neue Ära eingeläutet. Statt über Sicherheitsfragen, Friedensbemühungen in der Ukraine oder notwendige Verteidigungsausgaben zu sprechen, rechnete der Trump-Vize gnadenlos mit Deutschland und Europa ab. Tenor: Nicht Russland oder China sind eine Gefahr für uns, sondern wir selbst. Europa entferne sich von den freiheitlichen Werten, die es so lange mit den USA verbunden habe. Vances Rede war eine „Kampfansage an alles, was der Linken in Deutschland lieb und teuer ist. Es war eine anti-woke Ansprache und wird tiefgreifende Folgen haben“, sagte FOCUS-online-Chefredakteur Ulrich Reitz. Die einzige Botschaft des Vizepräsidenten sei gewesen, dass Deutschland und Europa vergessen hätten, was Freiheit in einer Demokratie bedeute. „Im Grunde hat Vance erklärt, warum Donald Trump über Europa genauso denkt wie Wladimir Putin . Nämlich, dass wir eine links-grün versiffte Veranstaltung sind und längst vergessen haben, für unsere Werte, für unsere Freiheit und unser Volk einzutreten. Es war eine kulturkriegsähnliche Konfrontation mit einem Paralleluniversum“. Reitz: Vance spricht "handfeste Drohung" aus Vance kritisierte die illegale Migration und fragte, ob Europa überhaupt noch wisse, wer seine Bevölkerung sei. Und er verurteilte die seiner Meinung nach schwindende Meinungsfreiheit und die Ausgrenzung von Menschen, die unbequeme Meinungen vertreten. Verbunden war die Schelte mit einer „handfesten Drohung, die auf dem Verständnis von Freiheit basiert“, so Reitz weiter. Es sei nicht um die Frage gegangen: Wie viel Geld geben die Amerikaner für Verteidigung aus? „Der zentrale Satz war: Wenn ihr Angst vor euren eigenen Wählern habt, dann können die Amerikaner nichts für euch tun. “Im Klartext heißt das: Wenn sich Deutschland und Europa nicht in Richtung des Freiheitsverständnisses der USA bewegen, können sie auch nicht mit deren Unterstützung rechnen. „Das ist ein realer Schock. “Reitz: Vance trifft einen Nerv Vance sei damit nicht nur der Applaus der AfD gewiss, ist Reitz sicher. „Ich glaube, er hat wirklich einen Punkt erwischt, der dem nicht-woken Teil der Bevölkerung, dem bürgerlich-konservativ-liberalen Teil, wirklich auf der Seele liegt. Dem hat er eine Stimme gegeben. “Reitz prophezeit deshalb für die kommenden Tage einen „Aufstand der Linken: also SPD, Grüne, Linkspartei, Schauspieler, Regisseure, Autoren. "Wir werden erleben, dass sie versuchen, das herunterzuspielen.“ Das werde aber nicht gelingen, denn die USA blieben auch unter Trump der wichtigste Verbündete Deutschlands.Europa spielt bei Friedensverhandlungen wohl keine Rolle Aber warum sprach der Trump-Vize in München nicht über konkrete Friedenspläne in der Ukraine? Über den Umgang mit Russland? Über die Nato? „Er hat den Europäern den Stinkefinger gezeigt“, so Reitz weiter. Vances Schweigen bedeute demnach, dass einzig und allein die USA über diese Dinge entscheide. Niemand sonst.

Was sollte Deutschland denn deiner Meinung nach tun bei diesem Problem mit der Hamas?

Was Vance da absondert, ist fast schon wieder lustig, wenn's nicht so gefährlich wäre. Demontiert mit Trump und Musk den Rechtsstaat in den USA und redet dann noch blöd daher, dass bei uns die Demokratie in Gefahr wäre, weil wir's nicht auch so tun. Die Demokratie ist in der Tat in Gefahr, aber vor allem wegen Typen wie ihm.

Man wird den Eindruck nicht los, dass manche es geil finden, wenn die Amis einne grenzdebilen Narzissten als Präsident und einen Klerikalfaschisten als Vize haben. Mir macht es Angst.

Wen wundert's. Die Amis finden es mehrheitlich ja selbst gut. Und den Musk gleich noch mit dazu.

Ali
2

Mir kommt es so vor, als ob wir nach dem Demokratieverständnis der
Amerikaner leben sollten. Der Trump-Vize versuchte heute, uns in München
zu missionieren. Großer Irrtum. Wir glaubten früher in der
Entwicklungshilfe, dass andere ihr Leben nach unserem Vorbild gestalten
sollen. Dafür kommt der Vize nach München und spricht bei einer
Sicherheitskonferenz wirres Zeug und hat am Vorabend eines Treffens mit
Russen zum Verhandeln über Krieg oder Frieden in der Ukraine keine
Ahnung, was sein Chef vorhat. Eine Enttäuschung ersten Grades

mei, das ultranarzisstische trumpeltier will sich eben mit dem friedensnobelpreis verewigen und den preis auf kosten der ukraine erdealen, im gefolge von jimmy carter: aber carter war anständig, und dealte eben nicht auf dem rücken dritter!

bei angie hat das mit "wir schaffen das!" ja nicht geklappt mit dem friedensnobelpreis!
p.s.: briefwahl ist gestern bei mir angekommen und schon retour in der post!

Anderer US Präsident bekam den Friedensnobelpreis weil er einen Krieg angezettelt hat, dieser Krieg 100 Tausende den Tot gekostet hat.
Mit Rot/Grünen Grüßen.

Durfte Scholz, unser aller Vergesslichkeitskanzler bei seiner Rede vom Teleprompter ablesen? Es wird Zeit für Herrn Merz die Geschicke eines zerstörten Landes in die Hand zu nehmen.
Mit Grün/Roten Gruß

Dafür empfehle ich Merz manchmal den Teleprompter zu bemühen. Besser für die Inhalte.

"Anderer US Präsident bekam den Friedensnobelpreis weil er einen Krieg
angezettelt hat, dieser Krieg 100 Tausende den Tot gekostet hat.
"
Das liest sich etwas wirr...

Dann frage mal beim Herren Barack Obama nach.

In welchen Ländern kämpfen die USA derzeit? US-Kräfte sind in insgesamt sieben Ländern im Einsatz: Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen und Syrien. Nur in Afghanistan sind Soldaten mit einem offiziellen Mandat im Einsatz, in den meisten anderen Ländern fliegen die USA Luftangriffe oder entsenden Drohnen. Barack Obama Nobelpreisträger und sein Rekord.
Quelle : Spiegel
www.spiegel.de/panorama/krieg-barack-obama-ist-der-us-praesident-mit-den-meisten-kriegstagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071
Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009.