Tratsch: Witze

DerDuke, 09. Juli 2011, um 14:34

Zwei Schokoladentafeln fallen aus dem Regal. Als sie unten aufschlagen, sagt die eine:
"Verdammt, jetzt habe ich mir ne Rippe gebrochen!",
jammert darauf schmerzvoll die andere:
"Ahh, das geht ja noch, aber ich bin genau auf die Nüsse gefallen!"

DerDuke, 09. Juli 2011, um 21:15

A Amerikaner macht in Bayern Urlaub aaf´m Bauernhof. Da Bauer macht mit eahm glei amal an Rundgang aaf´m Hof. Z´erscht zoagt a eahm en Saustoll. "Schau her, des san meine Schweine, die größt´n und fettest´n in da Geg´nd." Angeberisch moant drauf da Amerikaner: "Oh, in Amerika we have viel bigger Sweine!"
Leicht beleidigt geht da Bauer mit eahm in Koustoll und sogt: "Des san meine Rinder, die schönst´n und größt´n im ganz´n Umkreis."
Da Amerikaner winkt ob und sogt: "It´s nice, but in Amerika, we have viel better and bigger Rinder."
Etz stinkt a ´m Bauern gewaltig und denkt se:
"Woart ner, di kriag i scho no!"
Wia de zwoa vom Koustoll außakumma, steht ´m Bauern sei grauer Esl vor da Tüa. Da Bauer packt schnell die Schauf´l neba da Tüa, haut aaf den Esl ei und schreit:
"Ratz´nviecha, greisliche, i daschlog eich allesammt!"

DerDuke, 10. Juli 2011, um 13:41
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2011, um 13:42

A Frau geht zum Dokta und sogt: "Herr Dokta, i glab i hob an Knot´n in da Brust!",
drauf da Dokta: "Ja, um Godswuin, wer macht denn sowos?"

Brot112, 11. Juli 2011, um 07:46

An der Tafel steht: "Und ich hab doch den Größten!" Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir." Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung ist alles...!"

Brot112, 11. Juli 2011, um 07:48

An einem eiskalten Wintertag sitzt ein Angler mit dicken Backen am See. Ein
Spaziergänger kommt vorbei und fragt, ob er Zahnschmerzen hätte. "Nein,
aber irgendwie muß ich die Würmer ja auftauen."

Brot112, 11. Juli 2011, um 07:48

Der Fußballer hat miserabel gespielt, schiebt aber die ganze Schuld auf den
Schiedsrichter. In der Kabine meint er zum Trainer: "Dem Kerl trete ich in
den Hintern!" ? "Laß mal gut sein"; erwidert der, "heute triffst du sowieso nicht!"

Brot112, 11. Juli 2011, um 07:49

Der Fußball-Trainer zum Rundfunkreporter: "Können Sie nicht etwas langsamer reden? Meine Jungs können nicht so schnell rennen, wie Sie sprechen!"

Brot112, 11. Juli 2011, um 07:49

Polizist: Blasen Sie in das Röhrchen!
Autofahrer: Geht nicht. Ich habe Asthma.
P: Kommen Sie mit zur Blutprobe!
A: Geht nicht, bin Bluter.
P: Dann gehen Sie auf dieser Linie!
A: Geht nicht, bin betrunken.

Brot112, 11. Juli 2011, um 07:50

Heute Morgen war ich beim Bäcker.
Ich war 5 Minuten im Laden drin.
Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen
Strafzettel aus.
Also ging ich zu ihr hin und sagte:
"Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker."
Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus.
Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter:
"Hallo ? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker !"
Sie sah mich an und sagte: "Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht
parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten !"
So langsam ging mir das auf den Zeiger...
Also nannte ich sie eine blöde Schl.... und sagte ihr noch, wo sie sich
ihr beschissenes Knöllchen hin stecken könnte.
Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige
und Nachspiel für mich.
Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes
und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen
Beleidigung von dannen.

Mir war das egal.....

..ich war ja zu Fuß da...

Brot112, 11. Juli 2011, um 07:51

Der Psychologe zur Patientin: Gibt es irgendwelche Fälle von Geisteskrankheit in Ihrer Familie?
Die Frau überlegt: Ja, meinen Mann. Er glaubt er sei der Herr im Haus!

Brot112, 11. Juli 2011, um 07:52

Schreibt ein Waisenjunge an das Christkind:

Liebes Christkind
Alle anderen im Waisenhaus haben so schöne Schulsachen, ich aber muss mir imer welche ausleihen. Ich hätte so gerne einen Bleistift, einen Füller, einen Radiergummi und ein Lineal.

Als der Brief im Postamt ankommt haben die Beamten Mitleid mit dem Kind und sammeln unter den Angestellten. Leider reicht es nur für Füller, Bleistift und Radiergummi.

Nach Weihnachten schreibt das Kind wieder einen Brief:
Liebes Christkind
Vielen Dank für die tollen Sachen. Ich habe mich sehr gefreut. Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben warscheinlich die Typen vom Postamt geklaut.

meallein, 11. Juli 2011, um 09:11
zuletzt bearbeitet am 11. Juli 2011, um 09:11

Gestern bin ich kontrolliert worden, und der Polizist sagt:

"Fahrzeugpapiere und aussteigen, ich denke, Sie sind betrunken!"

Ich: "Ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken!"

Polizist: "Ok, machen wir einen kleinen Test!

Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln
auf einer Strasse, da kommen Ihnen zwei Lichter entgegen. Was ist das?"

Ich: "Ein Auto."

Polizist: "Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?"

Ich: "Keine Ahnung!"

Polizist: "Also doch betrunken."

Ich: "Unter Garantie nicht!"

Polizist: "Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln auf einer Strasse,
da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was ist
das?"

Ich: "Ein Motorrad!"

Polizist: "Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine Harley?"

Ich: "Keine Ahnung!"

Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"

Ich wurde langsam etwas sauer, deshalb wollte ich mal eine Gegenprobe machen: "So..... Gegenfrage: Es steht eine Frau am Strassenrand. Sie trägt einen Mini, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.
Was ist das?"

Polizist: "Na, klar. Eine Nutte."

Ich: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre Mutter?"

Seither habe ich keinen Führerschein mehr.

DerDuke, 11. Juli 2011, um 11:27

looooooooooooooooooooooooooooooooooooooool

Brot112, 11. Juli 2011, um 13:24

Er stellte seinen Stuhl zurück und fragte, ob es das erste Mal sei. Ich sagte ja. Dann legte er mir den Kopf zurück. Ich wusste was er wollte. Jetzt war es soweit, aber ich wollte nicht, dass er es tat. Hände führten auf mich zu. Ich hielt den Atem an. "Ich werde vorsichtig sein" sagte er. Dann fragte er, ob ich noch etwas weiter auseinander könne. Ich tat es. Es tat sehr weh aber ich ließ mir nichts anmerken. Er bewegte ihn rauf und runter, hin und her, dann blutete es sehr und dann war es vorbei. Ein glückliches Gefühl, denn es war das erste Mal...

...dass mir ein Zahn gezogen wurde.

Brot112, 11. Juli 2011, um 13:27

VORWORT Nie hat Sex eine so große Rolle gespielt wie heute, nie zuvor haben sich die Menschen so sehr damit befasst. Aber so schön Sex sein kann - er kann auch eine ganze Menge Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung und Aufklärung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie?

Indem möglichst viel über Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr Menschen über Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit Sex zu befassen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen hat er auf die Gesellschaft von heute? - Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser natürlich fragen, wozu wurde dieser Artikel verfasst? Ganz einfach: Damit ihr ihn lest - und somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt!

1. KAPITEL - WIE ALLES BEGANN

Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf er den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam. Fröhlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. "Lieber Gott", sagte er, "gibt es nichts anderes zu tun als Frösche zu fangen und an Grashalmen zu kauen? Gibt es keine Abwechslung?" "Hm", meinte der Liebe Gott. "Abwechslung?" Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefährtin. "Weißt du, was das ist?" fragte der Liebe Gott. "Lass mich raten", sagte Adam. "Ah, ich weiß ! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstück der Welt!" Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoß in die Seite und sagte: "Nein, du Schnösel, das ist ein Mädchen! Ich nenne sie Sarah. Adam und Sarah - klingt das nicht gut?" "Ein bisschen zu jüdisch", sagte Adam. "Na und?" meinte der Liebe Gott. "Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!" Da er aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva. "So", sagte ER dann, "jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!" Am nächsten Morgen fragte er Adam: "Na, was habt ihr gestern gemacht?" "Dumme Frage", sagte Adam. "Was sollen wir schon gemacht haben - ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?" "Ihr habt ...", sagte der Liebe Gott. "Richtig", sagte Adam, "Wir haben Frösche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!" Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoß in die Seite. Und dann klärte er ihn auf. Über das Wunder des Lebens, über die Bienen und die Schmetterlinge ... Und am nächsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei. "Oh, es war herrlich" sagte Adam. Der Liebe Gott lächelte. "Erzähl mir alles!" "Die Nacht war mild", berichtete Adam, "der Mond schien, wir saßen im Gras, und dann ..." "Na, komm schon, rede", sagte der Liebe Gott ungeduldig. "Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!" sagte Adam stolz. "Jetzt hör mal gut zu", sagte der Liebe Gott leicht irritiert, "der Mensch braucht Erfüllung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewusstseins ausfüllen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderen Worten: er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!" "Hast du gehört, Eva!" rief Adam erfreut. "Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!" Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der über tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne hielt. (Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf).

2. KAPITEL - SEX IN DER STEINZEIT

(Siehe "Die Sextechnik der deutschen Hausfrau")

3. KAPITEL - SEX IM HEILIGEN LAND

Später, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex größter Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spaß dran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache für jedermann - für arm und reich, für alt und jung, für groß und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfältige Möglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war glücklich. Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte - und allen gründlich den Spaß verdarb.

4. KAPITEL - SEX IM ALTEN ROM

Während Sex im heiligen Land einen bösen Rückschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Blütezeit, er wurde auch um viele neue Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte "Gruppensex", der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: "Spiel und Spass im 20.Jahrhundert"). Außerdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie "Zirkusspiele", und sie verringerte vor allem die Bevölkerungszahl der Christen beträchtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Löwen.

5. KAPITEL - SEX IM MITTELALTER

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, möglichst im Dunkeln. Daher der Name: "Das finstere Mittelalter". Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Römer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Höflichkeit, Respekt und Zurückhaltung behandelten. Das nannte man "Ritterlichkeit". Manche nannten es auch "Interesselosigkeit". Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, flüsterte ihr Minneworte ins Ohr, küsste ihren Schuh - und stürzte dann in Aufwallung höchster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu töten. Das durften natürlich nur die verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mussten sich sehr zurückhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen höchstens verwunden. Noch strenger waren die Bräuche für die jungen Teenager-Ritter, die höchstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspürten. Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Töten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzüge, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von anderen Gleichgesinnten töten konnten.

6. KAPITEL - SEX IN DER NEUEN WELT

Im 17.Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religiösen Überzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens "Mayflower", und segelten in die neue Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine raue Überfahrt war, wurde der Sex an Bord für die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde übel, sie übergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das störte sie nicht weiter, da Sex an Land für sie genau dieselben Folgen gehabt hatte. Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger sehr glücklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religiösen Überzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religiösen Überzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbünde - mit anderen Worten: Sie gründeten die Demokratie. Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine ähnliche Auffassung wie die Ritter - nur mit dem Unterschied, dass die Pilger keine Drachen töteten, sondern Indianer. Im übrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schließlich die Scheune.

7. KAPITEL - SEX IM ROKOKO

Im Rokoko fand der Sex seine größte Blüte. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt, neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das "Schäferspiel" (siehe "Sex in Wald und Wiese"), und die Kaiser und Könige gingen mit gutem Beispiel voran. Den Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie die "Landesmutter". Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz als "Landesvater" zu bezeichnen. Dieser Titel gebührt vielmehr einem italienischen Gastarbeiter namens G. G. Casanova.

8. KAPITEL - SEX IN DER VIKTORIANISCHEN ZEIT

In der viktorianischen Zeit gab es keinen Sex.

9. KAPITEL - SEX HEUTE

Adam, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete die Erde. "Oh du lieber Gott!" sagte er. "Ja?", sagte der Liebe Gott, "hast du mich gerufen?" "Nein", erwiderte Adam, "ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor sich geht? Oh du lieber Gott." Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. "Oh ich!" "Schau mal, was die da treiben!" fuhr Adam fort. "Die lüsternen Männer! Und die verworfenen Frauen, die ihren Körper zu Markte tragen! - Wie heißen sie doch gleich ... ?" "Grüne Witwen", sagte der Liebe Gott. "Und diese Bücher und Filme ..." "Ich weiß, ich weiß", nickte der Liebe Gott traurig. "Oh Adam, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich glaube, ich muss denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!" "Das glaube ich auch", meinte Adam. "Vielleicht so eine wie damals in Ägypten! Da hast du in jedem Heim den erstgeborenen Sohn zu dir genommen!" "Nein, das wäre keine Strafe", sagte der Liebe Gott. "Im Gegenteil - die meisten Familien würden sich freuen, wenn ich ihnen ihre missratenen Bälger wegnehmen würde." "Dann schicke eine deiner berühmten Plagen über sie herab", schlug Adam vor. "In Ägypten haben sie Wunder gewirkt!" "Habe ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt. Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!" Da stieß Adam dem Lieben Gott in die Seite. "He, ich hab's! Mach's doch wie damals mit der Arche Noah! Trommle die anständigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte sie auf ein Schiff. Und dann lass es vierzig Tage regnen und ertränke den Rest der Menschheit ..." "Hm", grübelte der Liebe Gott, doch dann schüttelte er den Kopf. "Nein, das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedrängt auf einem Schiff - und das vierzig Tage lang! Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein weiß, was sich da alles tut. Und ich weiß! Also hat es keinen Sinn. "Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als zu beten", sagte Adam. "Du hast leicht reden", sagte der Liebe Gott ...

10. KAPITEL - SEX HEUTE ABEND

Nein. Bitte heute Abend nicht. Ich habe solche Kopfschmerzen ..

DerDuke, 13. Juli 2011, um 13:17

Wer bringt die Kinder?
Richtig. Der Storch.
Wer bringt die schwulen Jungen?
Der Flamingo!

DerDuke, 13. Juli 2011, um 13:19

Zwei Schwule beim Duschen, sagt der Eine:
"Mensch, ich bin so geil, ich könnte sogar ´ne Fliege poppen."
Sagt der Andere:
"Bsssssssssssssssssssssssss".

Brot112, 13. Juli 2011, um 15:32

Ein Büstenhalter und ein Damenslip unterhalten sich nach dem Partywochenende im Wäschebeutel.
"Na", sagt der Slip, "was hast du denn alles so erlebt?"
"Mensch", prahlt der Büstenhalter, "bei mir war der Teufel los! Alle fünf Minuten eine andere Hand, mal zarte Finger, mal waren's richtige Pranken, die bei mir rein langten. Ich bin ganz schön ausgeleiert ... Aber da muss es doch bei dir da unten bestimmt heiß zugegangen sein?"
"Fehlanzeige", meint der Slip. "Ich war die ganze Zeit im Handtäschchen!"

Brot112, 13. Juli 2011, um 15:32

Was ist das höchste Maß an Vertrauen?

Zwei Kannibalen beim Blowjob.

Brot112, 13. Juli 2011, um 15:33

Neulich nach einem Konzert.
Ein Schlagerstar wird von einem Mann aufgehalten:
"Ach, dass ich Sie treffe! Seit Monaten verfolge ich alle Konzerte von Ihnen: Die sind ziemlich schlecht besucht, oder?"
"Keineswegs. Alle ausgebucht!"
"Aber ihre letzte CD lief doch nicht so recht?"
"Und ob - über eine Million mal verkauft! Aber warum fragen Sie als Fan so komische Sachen?"
"Fan? Ich bearbeite bei der Steuerverwaltung ihr Akte!..."

frraank6699, 13. Juli 2011, um 15:43

Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Priester. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."

"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?" "Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen."

"Na ja", denkt sich die Frau, "irgendwie wird das schon klappen", und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Priester, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!", versichert der Priester.

Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da unten", sagt der Priester, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."

Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte."

zur Übersichtzum Anfang der Seite