Tratsch: Asylwende

YC_, 02. März 2024, um 00:40

Eritrea hat fast vier Millionen Einwohner, Afghanistan hat 40 Millionen Einwohner.
Nach deiner Logik müssten wir jeden davon aufnehmen wenn er es über zig sichere Staaten irgendwann nach Deutschland schafft.

faxefaxe, 02. März 2024, um 08:50
zuletzt bearbeitet am 02. März 2024, um 08:53

Nein, das ist die Verdrehung eines schlechten Trolls, der einfach ignoriert, was der andere sagt :-)

ich bin ja seit jeher für eine Begrenzung der Zuwanderung.
mir geht es, aber das habe ich nun schon fünfmal gesagt, um die Eritreer, die bereits bei uns im Land sind.
die verschwinden trotz Eurer Remigrations-Phantasien nicht plötzlich. Wir werden nur sozialen Frieden haben und von ihnen profitieren, wenn wir sie anständig behandeln, solange sie hier sind.
ob wir noch mehr aufnehmen wollen, ist eine völlig andere Debatte, die politisch entschieden werden muss.
Ich habe gesagt: sie wurden 2015 legal aufgenommen. Es ist Lüge und Hetze, das anders darzustellen.

YC_, 02. März 2024, um 09:33

Wenn du wirklich für eine Begrenzung bist dann heißt das ja, dass man den traumatisierten Eritreer an der Grenze wieder zurückschickt, weil er anscheinend kein Recht hat hier zu leben.
Was Unterscheidet ihn denn von den anderen die schon hier sind? Nur weil sie 2015 "legal" ins Land gelassen wurden haben sie nicht plötzlich mehr Recht hier zu sein als jemand der erst jetzt ankommt.
Die "Remigrations Phantasie" wäre also nur die logische Schlussfolgerung:
Wenn jemand jetzt kein Recht hat hier zu sein sollte das für alle anderen auch gelten.

faxefaxe, 02. März 2024, um 09:35

😀
„Kein Recht hat“, Du versuchst es immer wieder. Wie schlecht Du argumentierst.

ausgwaschelt, 02. März 2024, um 11:08

Gesetzgebung wird schon immer den aktuellen Rahmenbedingungen angepasst, nicht nur in der Flüchtlingspolitik
Gerechtigkeitsempfinden und geltendes Recht sind halt zwei Paar schuhe

faxefaxe, 02. März 2024, um 11:19

Welches Gesetz willst Du denn ändern, um Menschen in Länder abzuschieben, in denen ihnen Folter droht, ohne dass das Bundesverfassungsgericht einschreitet?

YC_, 02. März 2024, um 11:21

Also haben sie zwar ein Recht hier zu sein, aber du bist dennoch für eine Begrenzung und willst sie daher nicht aufnehmen.
Verstehe ich das richtig faxe?

zaltshaker, 02. März 2024, um 11:48

Entfernts mal des Gschwerl aus dem Forum, is ja zum 🤮🤮🤮🤮

mannikaltz, 02. März 2024, um 12:04

solche wie du und Konsorten sind zum kotzen....

faxefaxe, 02. März 2024, um 12:29
zuletzt bearbeitet am 02. März 2024, um 12:30

selbst dumm stellst Du Dich schlecht YC 😀
Du versuchst - Lehrbuch - die anderen in Widersprüche zu verwickeln. Durchdringst aber nix .

Ich erkläre es Dir aber gern noch zum sechsten Mal. Nehmen wir einmal an, es ist ein Krieg in Moldau. Deutschland entscheidet sich, aus humanitären Gründen 100.000 Flüchtlinge aufzunehmen. Die leben dann bei uns und haben auch das Recht dazu. Es kann sie auch die nächste Regierung nicht abschieben in ein Kriegsgebiet.
ob dann noch einmal 100.000 aufgenommen werden, ist eine andere Entscheidung. Da darf dann jeder dafür oder dagegen sein.

Ex-Sauspieler #849929, 02. März 2024, um 12:48

Faxe es ist sinnlos, ebenso kannst Du versuchen einem Hund das Fliegen beizubringen 🤣

YC_, 02. März 2024, um 12:49

Der Unterschied ist, ich stelle mich vielleicht dumm, du bist es hingegen wirklich bzw. einfach nur nicht informiert genug.
Krieg stellt nämlich keinen Asylgrund dar.

Die Menschen aus Moldau aufzunehmen, wäre also eine rein politische Entscheidung der aktuellen Regierung.
Genauso wie die Einstufung der "sicheren Herkunftsstaaten" bzw. die Entscheidung, welche Länder denn nicht als sicher gelten, z. B. Tunesien.

Asylgrund: (Bürger-) Krieg?
Grundsätzlich sind Kriege und Bürgerkriege kein ausreichender Grund, um Asyl oder einen anderen Flüchtlingsschutz in Deutschland zu erhalten. Eine Chance auf Anerkennung besteht nur, wenn über die allgemeine Gefahr für das Leben in einem Krieg hinaus eine konkrete persönliche Verfolgung oder Gefährdung belegt werden kann. Unter bestimmten Voraussetzungen wird allerdings subsidiärer Schutz gewährt (siehe Kapitel 3.2).

https://www.nds-fluerat.org/leitfaden/3-wer-bekommt-asyl/voraussetzungen-asyl-fluechtlingsanerkennung/

faxefaxe, 02. März 2024, um 12:56
zuletzt bearbeitet am 02. März 2024, um 13:00

Herrlich, vielleicht findest Du irgendwo Online-Schulungen. Es ist ganz egal, ob der Eritreer, der zu Merkelzeiten reingelassen wurde, Chancen auf eine Anerkennung hat. Warum, das habe ich Dir schon erläutert.
Erbärmliche Performance von Dir. 😀

Moldau sollte Dir erklären, warum man für geschlossene Grenzen sein kann, und trotzdem das Bleiberecht derer anerkennen kann, die bereits hier sind. Es gibt nicht um Asylanerkennungsgründe. 😀

YC_, 02. März 2024, um 13:24

Ach, jetzt, wo ich dich wiederholt korrigiert habe, geht es plötzlich nicht mehr um Asylanerkennungsgründe. 😀

Es macht für mich einfach keinen Sinn, dass man für geschlossene Grenzen ist, aber denjenigen, welche schon da sind, trotzdem ein Bleiberecht einräumt, welches aber NICHT auf dem Asylrecht basiert.
Als gäbe es einen Bestandschutz für bereits vollzogene illegale (aber durch die Regierung geduldete) Einreisen, welche nicht mehr korrigiert werden dürfen.

faxefaxe, 02. März 2024, um 15:10

Oh, mein Gott, bist Du schlecht 😀
nein, Du hast mich nicht korrigiert. Du hast mal wieder versucht, das Thema zu wechseln.
ich glaube, Du bist hier verbrannt. Vielleicht kann Dich einer Deiner Kameraden ablösen, und Du agitierst in einem Anglerforum? 😀

zaltshaker, 02. März 2024, um 15:20

Da is er auch nur ein Kotzbrocken.

YC_, 02. März 2024, um 15:28

Du kannst mir halt einfach nicht erklären wieso jemand ohne Recht auf Asyl trotzdem hier sein sollte.

Und als du das Beispiel mit Krieg in Moldau gebracht hast hab ich dich sehr wohl korrigiert, dass Krieg keinen Asylgrund darstellt.

faxefaxe, 02. März 2024, um 15:45

Ich schwanke da immer stark, ob Du wirklich so blöde bist oder meinst, damit irgendwas zu gewinnen, wenn Du Dich blöd stellst.
Zum siebten Mal: Ein anerkanntes Asylverfahren ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten, die zu einem Bleiberecht führen. 😀

ausgwaschelt, 02. März 2024, um 15:52

Öhhhm Faxe
Ich bin Angler und auch in zugehörigen Foren
Pfffft
Wird zeit über radlfahrer abzulästern...🚴‍♀️
^^

faxefaxe, 02. März 2024, um 15:54

Ich bitte um Entschuldigung :-)
Angeln ist nichts für mich, ich wollte aber nicht Angler herabwürdigen!

YC_, 02. März 2024, um 16:22

Zum letzten Mal weil du es nie beantwortet sondern immer ausgewichen bist.
Wieso sollte jemand hier sein, wenn er kein Recht auf Asyl hat?
Wieso sollte man jemanden dulden der in seiner Heimat nicht politisch verfolgt wird?

faxefaxe, 02. März 2024, um 16:33

Ich habe Dir das schon achtmal erklärt: Die Genfer Flüchtlingskonvention, EU-Recht und die Grundrechte führen zb dazu, dass niemand abgeschoben werden darf, wenn ihm zb Folter droht oder er in ein Kriegsgebiet müsste.
asyl ist nur ein Bleiberecht von vielen.

Du hast ja Deinen erbarmungswürdigem Auftritt gestartet, indem Du behauptet hast, Sellner wolle niemanden abschieben, der hier zurecht ist. Davon ist nichts mehr übrig. Ihr wollt halt doch deportieren :-)

Recherl64, 02. März 2024, um 16:40
zuletzt bearbeitet am 02. März 2024, um 16:40

😂😂 das wäre fatal....
Angler herabwürdigen mein ich

YC_, 02. März 2024, um 17:46
zuletzt bearbeitet am 02. März 2024, um 17:49

Es ist möglich und nur eine Frage der politischen Willenskraft:

Dänemark erlaubt Abschiebungen von Syrern:

https://www.deutschlandfunk.de/daenemark-erlaubt-abschiebungen-von-syrern-100.html#:~:text=D%C3%A4nemark%20erlaubt%20die%20Abschiebung%20von,vom%20Ausschuss%20als%20sicher%20eingestuft.

Zum Thema Sellner, sein Vorschlag war z. B., das Ruanda Modell von Großbritannien, bzw. sie mittels Methoden, z. B. durch Bezahlkarten, dazu zu bringen, freiwillig zurückzureisen.

Wer zurecht hier ist, wird wieder von der aktuellen Regierung entschieden und bedarf nur einer Änderung der sicheren Herkunftsstaaten.
Es ist nicht mein Problem, wenn für dich legitime Abschiebungen und Deportationen dasselbe bedeutet.

Und nochmal:
Da sie eigentlich alle durch sichere Drittstaaten eingereist sind, haben sie von Anfang an kein Recht auf irgendwas.
Egal ob in ihrer Heimat Krieg ist, sie gefoltert werden, sie nichts zu essen haben, sie keine Arbeit finden oder ihnen einfach nur langweilig ist.
Das alles kann man versuchen zu verbessern aber nicht indem man Millionen von ihnen aufnimmt.

Eine andere Regierung könnte das alles durchsetzen und müsste dazu nicht ein Gesetz, geschweige die Verfassung ändern.

faxefaxe, 02. März 2024, um 18:43

😀
ja, die Deportationsmaske ist gefallen.
nun weiter zu den Anglern.

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