Tratsch: Neuwahlen in 🇩🇪 Deutschland 2025

blo17, 24. November 2024, um 14:31

Atomkraft-Comeback mit einer Unions-Regierung? Merz lässt die Erwartungen zerplatzen

08.11.2024

Eine Mehrheit der Deutschen hält den Atomausstieg für falsch. Die Union tut das auch, doch die Energieagenda von CDU und CSU zeigt: Kanzlerkandidat Merz glaubt nicht an einen Wiederanlauf der Meiler. Und der Chef des Energieriesen RWE auch nicht. Die Union setzt auf ein anderes Modell für günstigen Strom.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article254397150/Energie-Atom-Comeback-mit-einer-CDU-Regierung-Merz-laesst-die-Erwartungen-zerplatzen.html

blo17, 24. November 2024, um 14:38

Besonders gefallen hat mir in dem o.g. Artikel:

Erreicht werden soll das – anders, als SPD und Grüne es wollen – vor allem durch den marktwirtschaftlichen Emissionshandel mit Sozialausgleich: „CO₂ erhält einen Preis: Wer viel ausstößt, muss mehr bezahlen. Die Einnahmen daraus sollen nach unserem Konzept nicht zum Stopfen von Haushaltslöchern verwendet werden, sondern Bürgerinnen, Bürgern und Betrieben zurückgegeben werden“, so Jung.

Er verspricht für den Fall eines Bundestagswahlsiegs der Union: „Wir werden die Einnahmen zuerst verwenden, um Strom günstiger zu machen. Ergänzend braucht es auch effiziente Förderung zur Unterstützung bei Umstieg und Umbau.“

faxefaxe, 24. November 2024, um 14:48
zuletzt bearbeitet am 24. November 2024, um 14:51

Der Merkur-Artikel vergisst zu erwähnen, dass die Strompreise nur für kurze Zeit auf Rekordniveau waren. Genauso gut könnte man schreiben, dass der Strom in Deutschland kostenlos ist - weil die Strompreise deutlich länger schon negativ waren.
Hier ist das alles bissl erklärt.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-so-sparen-sie-mit-dynamischen-stromtarifen-18/100038883.html

die Strompreise für Verbraucher, die keinen dynamischen Tarif haben, sind ja derzeit ohnehin eher niedrig.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/strompreisentwicklung-2024-wie-teuer-wird-strom-in-deutschland-/28741584.html

Rambo1200, 24. November 2024, um 14:56

Merz hin oder her, der Strom ist bereits so billig wie nie!

blo17, 24. November 2024, um 15:32

Dann ist das hier also „alter 🧀 Käse“?

Elektrizitätspreise für Haushalte in Europa nach Ländern 2024

Veröffentlicht von Statista Research Department,18.10.2024

Der Elektrizitätspreis für private Haushalte betrug in Deutschland im ersten Halbjahr des Jahres 2024 bei einem Jahresverbrauch von 2.500 bis 4.999 Kilowattstunden rund 39,51 Cent pro Kilowattstunde. Damit wurde in Deutschland im europäischen Ländervergleich der höchste Strompreis gemessen. Bei einem Jahresverbrauch von 1.000 bis 2.499 Kilowattstunden wurde der höchste Preis pro Kilowattstunde ebenfalls in Deutschland verzeichnet. Auf Platz zwei des Rankings folgt Irland.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197196/umfrage/elektrizitaetspreise-ausgewaehlter-europaeischer-laender/

faxefaxe, 24. November 2024, um 15:39

Da besteht jetzt kein Zusammenhang (außer, dass sich Tarifwechsel lohnt, wenn einem die Preise zu hoch sind)

blo17, 24. November 2024, um 16:03

Na gut, das stimmt natürlich… doch ich war noch nicht fertig… 😀

blo17, 24. November 2024, um 16:05

DIHK stellt Energiewende-Barometer 2024 vor

Hohe Preise und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind für die Unternehmen am Standort Deutschland mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Das zeigt das bundesweite IHK-Energiewende-Barometer 2024.

Donnerstag, 01.08.2024

Mit der Erhebung bildet die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) seit 2012 die Einschätzungen von rund 3.300 Unternehmen aus der Breite der deutschen Wirtschaft ab.

Demnach verfestigt sich vor allem der Abwanderungstrend bei den Industrieunternehmen: Aktuell erwägen vier von zehn Industriebetrieben, ihre Produktion am Standort Deutschland wegen der Energiesituation einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Bei den Industrieunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern denken inzwischen sogar mehr als die Hälfte darüber nach.

Beschädigtes Vertrauen vor allem in der Industrie

"Das Vertrauen der deutschen Wirtschaft in die Energiepolitik ist stark beschädigt", fasst der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks die Ergebnisse zusammen. "Der Politik ist es bisher nicht gelungen, den Unternehmen eine Perspektive für eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung aufzuzeigen." Das gelte insbesondere für die Industrie. Dercks: "Während in den Jahren vor 2023 viele Unternehmen auch Chancen in der Energiewende für den eigenen Betrieb sahen, überwiegen zuletzt aus ihrer Sicht deutlich die Risiken."

Barometerwert bei minus 20

Die zentrale Frage des Energiewende-Barometers lautet "Wie beurteilen Sie die Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens?" Auf einer Skala von minus 100 für "sehr negativ" bis plus 100 für "sehr positiv" ergibt sich aktuell über alle Branchen hinweg ein Wert von minus 20.

Das ist der zweitschlechteste Wert in der Geschichte des Energiewende-Barometers. Nur 2023 lag der Wert mit minus 27 noch niedriger. In den ersten zehn Jahren seit der ersten Erhebung im Jahr 2012 hatte sich der Stimmungswert immer in der Bandbreite zwischen plus 1 und minus 13 bewegt.

Aktuell beurteilt die energieintensive Industrie die Energiewende mit einem Durchschnittswert von minus 34 am kritischsten. Insbesondere in den traditionell starken Industrieregionen im Westen und Süden überwiegen die Sorgen über zuverlässige Energieversorgung und Standortkosten. Aber auch sämtliche anderen Branchenwerte befinden sich im Minus. Die im Vorjahresvergleich leicht verbesserten Barometerwerte beruhen vor allem auf den Rückmeldungen der Dienstleister.

Deutliche Alarmzeichen

"In den bisherigen energiepolitischen Maßnahmen der Bundesregierung sehen die Unternehmen keine Grundlage für eine Entwarnung", berichtet der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer. "Die Betriebe erkennen weiterhin deutlich mehr Risiken als Chancen für die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Angesichts der Bedeutung der Schlüsselbranche Industrie für den gesamten Wirtschaftsstandort sind das deutliche Alarmzeichen."

Leider habe die Bundesregierung auch in ihrer neuen Wachstumsinitiative nachhaltige Lösungen des Energieangebots und der Energiepreisfrage völlig ausgespart. "Für viele Betriebe aus der Industrie ist das aber derzeit die entscheidende Standortfrage", stellt Dercks klar. "Wer das nicht auf dem Schirm hat, kann irgendwann der Deindustrialisierung unseres Landes nur noch zusehen. Noch stehen wir am Anfang dieses Prozesses, und die Politik kann gegensteuern. Aber die Uhr tickt."

Energiewende verstärkt Abwanderung

Die Zahl der Industriebetriebe, die Produktionseinschränkungen oder eine Abwanderung ins Ausland erwägen, steigt kontinuierlich – von 21 Prozent im Jahr 2022 über 32 Prozent 2023 auf jetzt 37 Prozent. Überdurchschnittlich stark ist die Tendenz bei Industriebetrieben mit hohen Stromkosten (2022: 25 Prozent; 2023: 38 Prozent; 2024: 45 Prozent) sowie bei Industriebetrieben mit 500 oder mehr Beschäftigten. Hier hat sich der Anteil der Betriebe mit Produktionseinschränkungen und Abwanderungsplänen von 37 Prozent im Jahr 2022 und 43 Prozent 2023 auf aktuell 51 Prozent erhöht.

Energiekosten als Investitionsbremse

Die hohen Energiepreise beeinträchtigen auch die Investitionstätigkeiten der Unternehmen und damit deren Innovationsfähigkeit. So geben mehr als ein Drittel der Industriebetriebe an, wegen der hohen Energiepreise aktuell weniger in betriebliche Kernprozesse investieren zu können. Ein Viertel kann sich nach eigenen Angaben mit weniger Mitteln im Klimaschutz engagieren, und ein Fünftel der Industrieunternehmen muss Investitionen in Forschung und Innovation zurückstellen.

Insgesamt sehen zwei Drittel der Industriebetriebe ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit gefährdet.

"Neben der geplanten Produktionsverlagerung besteht hier eine weitere akute Gefahr für den Industriestandort Deutschland", warnt Dercks. "Wenn die Unternehmen selbst nicht mehr in ihre Kernprozesse investieren, kommt das einem Rückbau auf Raten gleich."

Bürokratie und fehlende Planbarkeit als Transformationshemmer

Bei den konkreten Transformationshemmnissen rangieren zu viel Bürokratie und fehlende Planbarkeit knapp hintereinander auf den ersten Plätzen. Fast zwei Drittel der Unternehmen fühlen sich hierdurch ausgebremst. "Die Unternehmen sehen sich mit Vorgaben konfrontiert, die in der Praxis viel Zeit und damit Ressourcen kosten und dann für Transformation und Innovation fehlen", erläutert der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer. "Das beabsichtigte Gegensteuern der Bundesregierung durch Abbau von Bürokratie und Beschleunigung von Genehmigungsprozessen schlägt sich bislang nicht spürbar in der betrieblichen Praxis nieder.

Der DIHK-Beschleunigungsmonitor zeigt dann auch eindeutig, dass die Politik bisher weit hinter den selbstgesteckten Zielen zurückbleibt."

Erwartungen der Wirtschaft an die Politik
Dercks: "Die Rückmeldungen zeigen, dass ein Weiter-so gefährlich ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Unternehmen erwarten daher von der Politik ein deutliches Umdenken in der Energiepolitik, hin zu einer verlässlichen Perspektive mit weniger Detailsteuerung."

So zeigt die neue Umfrage beispielsweise, dass die Verbesserung bei Eigenversorgung und Direktlieferverträgen nicht nur für die Industrie, sondern für alle Unternehmen immer wichtiger wird. Beim Thema Verlässlichkeit bewerten vier von fünf Unternehmen Engpässe bei Übertragungs- und Verteilnetzen als zunehmendes Problem für eine stabile Energieversorgung. Immer wichtiger wird für die Betriebe auch der verlässliche Zugang zu Wasserstoff. Fast zwei Drittel der Unternehmen fordern daher hier Planungssicherheit.

"Die Wachstumsbremsen durch die Energiepolitik lassen sich nur durch ein Umdenken lösen", resümiert Dercks. "Unternehmen brauchen jetzt eine nachhaltige Perspektive für eine verlässliche Energieversorgung mit wettbewerbsfähigen Preisen. Für rund 80 Prozent der Betriebe ist dabei die weitere Senkung der Steuern und Abgaben beim Strompreis eine zentrale Forderung."

https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/energie/energiewende-barometer-24/energieprobleme-verfestigen-abwanderungstendenzen-120314

faxefaxe, 24. November 2024, um 16:51

ein bissl ist das immer so, wie wenn Du Verbraucher fragst: "Finden Sie, dass die Preise im Supermarkt zu hoch sind."
Abwandern und verlagern ist nicht so einfach, wie viele denken (angesichts der geopolitischen Spannungen gibt es gar nicht mehr so viele Regionen, in die man guten Gewissens gehen kann; und dann hat man da keine Facharbeiter und kein Zulieferer-Ökosystem). Und bei vielen Unternehmen sind die Energiekosten ein überschaubarer Posen.

Was nicht heißt, dass die Standortbedingungen gut sind. Auflagen und Bürokratie und höhere Kosten (auch Rohstoffe) machen schon vielen zu schaffen.

Soizhaferl, 24. November 2024, um 18:06

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energiewende-riesige-speicher-fuers-stromnetz-ein-batterietsunami-rollt-heran-a-59e79edc-91a7-421b-a1b8-8c3b5e39645b

Die Grundlast war und ist ein Problem erneuerbarer Energien - muss es aber nicht für immer sein und wird es auch nicht mehr lange sein, wenn man will. Die Technologie für (praktikable, bezahlbare) Großspeicher steht erst seit relativ kurzem zur Verfügung (so 5 Jahre vielleicht). Das zieht gerade massiv an im Ausbau, siehe der Link oben. Hier hätte man dennoch seit dem Beschluss des Atomausstiegs (damals mit einer satten Mehrheit der Bevölkerung im Rücken) tätig werden können, das Phänomen Dunkelflaute ist ja nicht neu und auch den Energieexperten der Grünen bekannt.

Aber man muss halt auch mal klar sagen: Wir leben im Kapitalismus. Es gibt Industrieen, die kein Interesse an billigem, dezentralen Strom für alle haben, und die sind recht Unionsnah. Die SPD wiederum hat ein Kernklientel, zu dem Immobilienbesitzer und Vermieter eher nicht gehören. Dementsprechend ist halt während der GroKo nix Großes passiert.

Soizhaferl, 24. November 2024, um 18:11

Man siehts ja auch schon bei "kleinen" Speichern: Zwei WEG, an denen ich beteiligt bin, haben Photovoltaik an der Wärmepumpe hängen. Der Speicher, der dranhängen, kostet so 7- und 9000. (Bei 8 und 11 Wohneinheiten). Das is pro Wohnung fast nix und amortisiert sich nach 1,5 Jahren (also nur der Speicher, nicht die ganze PV). Die Dinger halten so an die 20 Jahre, vielleicht etwas kürzer. Vor 5,6 Jahren waren die fast doppelt so teuer und kurzlebiger, auch deutlich teurer bei der Entsorgung.

Sporter, 24. November 2024, um 19:02

Hör bloß auf mit Lösungen die in der Praxis auch noch funktionieren. Das will doch keiner hören!

Am Ende verhelfen ausrangierte Batterie aus E-Autos noch dazu das die Dunkelflaute am Ende gar kein so großes Problem mehr ist.
Und Spitzen in beide Richtungen soll man damit auch noch glätten können. Bei zu viel Strom die Akkus laden, und bei zu wenig Leistung abgegeben.

Wenn man die nicht zu Schrott fährt, überleben die Akkus im Normalfall den Wagen in dem sie drin waren. Und in einem Speicherkraftwerk werden die bei weitem nicht so gefordert wie im Auto beim fahren.

Aber wahrscheinlich ist das blos grüne Ideologie.

Sporter, 24. November 2024, um 19:07

VW plant sein erstes eigenes Batteriewerk in Salzgitter.
Mercedes hat es in Kamenz gebaut.
BMW ist schon in allen wichtigen Kontinenten am Batterie herstellen. Dingolfing ist dabei und in Niederbayern soll eine neue Fabrik für Akkus gebaut werden.

Links-Grüne-versiffte-Kapitalisten-Unternehmer!

ausgwaschelt, 24. November 2024, um 19:35

https://www.innov.energy/de/salztechnologie

gäben täte es vieles, wollen muss man halt mögen

Soizhaferl, 24. November 2024, um 19:59

Wenn man sowas a bissl weiterdenkt, dann wäre nahezu kostenlose, nahezu unbegrenzte Energie in naher Zukunft auch mal eine Möglichkeit, Arbeit nicht mehr als Erwerbsarbeit zu definieren und einer alternden und schrumpfenden Weltbevölkerung ein würdiges Leben und Sterben zu ermöglichen. Möglicherweise könnte es, eieiei, auch Ursachen von Migration entfallen lassen. Aber nein, das ist viel zu ideologisch, machen wir lieber weiter wie bisher. Funktioniert doch gut.

astro, 24. November 2024, um 20:09

ausgwaschelt, sehr interessant.
Gibts die Batterien im ganz normalen Leben und wo sind die verbaut?
Hab ich ehrlich gesagt noch nie davon gehört

faxefaxe, 24. November 2024, um 20:23

Eisensalz-Batterien gibt es zum Beispiel vom deutschen Startup Volt Storage. Sie werden unter anderem in Saudi-Arabien bei der Entsalzung eingesetzt .
Die Batterien sind schwerer, daher zb nicht für Handy oder Auto geeignet. Aber gut, um zb neben einem Windrad zu stehen.

christophReg, 24. November 2024, um 20:35

ich bin eher für kernfusion:-)

astro, 24. November 2024, um 21:22

Chris, wäre super, wird in großem Stil leider noch etwas dauern

faxefaxe, 24. November 2024, um 21:28

Jahrzehnte.

Ex-Sauspieler #580037, 24. November 2024, um 22:05

Und woher die ganzen Kerne nehmen...

jGoetz, 24. November 2024, um 22:27

Strom und Heizkosten sind noch viel zu billig in Deutschland. Es muss den Einwohnern richtig weh tun!

christophReg, 24. November 2024, um 22:41

@astro: ne das geht bestimmt viel schneller. Frag den Lindner

tych, 25. November 2024, um 01:24

wir verballern da lieber ordentlich euros an subventionen für batteriehersteller, die batterien für e-autos herstellen, die keiner haben will ... sehr nett ;-)

https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrkPI0PuUNnFFQofiVfCwx.;_ylu=Y29sbwMEcG9zAzEEdnRpZAMEc2VjA3Nj/RV=2/RE=1732520335/RO=10/RU=https%3a%2f%2fwww.berliner-zeitung.de%2fwirtschaft-verantwortung%2funabhaengig-von-china-volkswagen-batteriehersteller-northvolt-ist-pleite-li.2274599/RK=2/RS=qj2W6M6NuTJWjGNEP463aJub2ok-
weitere milliarden verballerten wir für eine fabrik vom e-auto-hersteller tesla in brandenburg, wo autos hergestellt werden, die kaum einer (ohne fette kaufsubventionen) haben will!

umgerüstete e-auto-fabriken wie ford in köln, audi in brüssel, oder vw in emden überlegen dort eine produktionseinstellung! was für ein siegeszug der e-mobilität ;-)
ok, national gedacht: die arbeitsplätze gehen HIER kaputt! da bin ich auch mal gewerkschaftlich denkend!
ach ja: es gibt eine neue selbstmordmethode:https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100534708/studie-zur-unfallquote-tesla-ist-toedlichste-automarke.html

tych, 25. November 2024, um 01:36

hehe ... aber bei söder wird von chuzpe gesprochen, wenn es um die vorab verteilung von ministerien geht:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100534434/bundestagswahl-diese-gruenen-hoffen-auf-aemter-in-der-naechsten-regierung.html

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